1. Schweinchens Fütterungszeiten 02


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Fetisch

    ... unterschiedlicher Zutaten durch Häckseln und Schroten zerkleinern. Du weißt doch, es gibt inzwischen viel zu viel Plastikmüll. Überall in den Meeren schwimmt Plastikmüll herum. Er findet sich zerkleinert inzwischen in den Mägen der Fische und landet so auch bei uns. Nun gut, der Fisch landet ausgenommen auf unseren Teller und im Fleisch befindet sich kein Plastikmüll. Aber wenn die das fressen können, kann das mein Schweinchen doch auch, nicht wahr!"
    
    Verwirrt schaute er sie an.
    
    „Sie werden ja wieder ausgeschieden und jetzt massiere ich sie gerade in deinen Schweinekringel ein. Das gefällt dir doch. Rubbelt doch schön. Nicht war, mein Schweinchen."
    
    Hingebungsvoll spielte sie ihre Technik ab, schaute in seine Augen und achtete auf seine Reaktionen. Brachte ihn von einem leichten Vergnügungszustand bis zu einem erhöhten Vergnügungszustand. Achtete aber darauf, dass er aber immer von dem Zustand des ´Point of no return´ fernblieb.
    
    „Mache ich das nicht gut? Das habe ich gestern in einem Tantra-Seminar über die Lingam Massage gelernt. Ich war dort mit Claudia. Sie wollte da nicht alleine hin. Du magst sie doch. Ich glaube sie mag dich auch. Sie hat sich nämlich nach dir erkundigt".
    
    Und dann kam es wieder. Der Stimmungswechsel. Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten.
    
    „Nichts, nichts verstehst du", schrie sie ihn plötzlich an.
    
    Angewidert blickte sie auf ihre kotverschmierte Hand und wischte den Handschuh in seinem Gesicht ab. Lies ihn liegen und ging zur ...
    ... Tür.
    
    „Wie das hier stinkt, du benutzt schon ein selten herbes Deodorant" äußerte sie noch und setzte an, den Kellerraum zu verlassen.
    
    „Ach stop". Da hab ich ja noch was für mein Schweinchen. „Das hätte ich ja fast vergessen".
    
    Sie kamen wieder auf ihn zu. Mit einem Dildo in der Hand. Er erkannte das Teil. Er hatte es einmal zur Bereicherung ihres Sexlebens gekauft. Ihm war gar nicht mehr bewusst, wie groß das Teil war. Ein wunderschönes schwarzes Teil mit stark geäderten Adern. Stilisierte Hoden bildeten den Standfuß des Dildos. Der Dildo war nie zum Einsatz gekommen. Er hatte mal heimlich versucht, ihn sich selbst in den Po zu stecken. Aber dazu war er zu groß. Er hatte es auch mit viel Creme nicht geschafft, das Teil hinten bei sich hinein zu bekommen.
    
    „Na, erinnerst du dich, mein Schweinchen?"
    
    Sie bückte sich zu ihm herunter und steckte es ihm unsanft in den Mund. Fasste es an dem Standfuß und rammte es ihm regelrecht in den Mund. Er würgte ziemlich heftig. Verschluckte sich und musste husten. So wie er da lag, mit seinen gefesselten Händen, konnte er sich nicht wehren. Er zog zwar seinen Kopf weg, aber sie hielt ihn fest und drückte von vorne nach.
    
    „Na, das muss aber besser gehen. Nicht dass du dich verschluckst und dich übergeben musst. Nachher erstickst du noch an deiner Kotze".
    
    „Nee, nee, sei schön vorsichtig".
    
    Aber er würgte nur, hustete und röchelte, als sie ihm das Teil wieder tief in den Mund drückte.
    
    Sie zog es wieder heraus und steckte ihm zwei ...