Die Dummheit im Treppenhaus - Sexgeschichten

Die Dummheit im Treppenhaus

... grapschte er keuchend nach ihren dicken Glocken.

Nele riss erst erschrocken die Augen auf, realisierte aber schnell was da vor sich ging, und da sie noch immer geil wie Sau war, schob sie ihr Becken mit einem heiseren Stöhnen derb nach hinten.

«Uhhhh jaaaa! Das ist echt 'ne schwanzgeile enge Muschi die du hast, Nele!», japste Onkel Walter mit erstickter Stimme und fickte seinen Hammer mit wenigen Stössen bis zum Anschlag in seine Nichte rein.

Nele schaute Tim dabei an, der sie lüstern anstarrte und seine Rute wichste. In ihrer Möse zuckte und pulsierte der dicke Männerschwanz ihres Onkels. Sie war so unheimlich geil.

Die harten tiefen Stösse des hinter ihr grunzenden und keuchenden reifen Bullen trieben sie immer weiter auf ihren Bruder zu und bald befand sich ihr Gesicht ganz knapp vor seinem. Er beobachtete fasziniert wie seine Schwester von seinem Onkel aufgespiesst und gevögelt wurde und hörte ihr Keuchen nah an seinem Ohr.

Onkel Walter hielt sie kräftig an der Taille fest und fickte wild und geil in ihre haarige Pussy rein, die schmatzte und sabberte, während Tims Sperma ihm über den Sack tropfte.

«Uhhhhhhh geil», stöhnte Nele laut, «geil, der ist ja noch dicker... OHMEINGOTT!»

Ihre dicken Titten schwangen schwer vor und zurück, im Takt von Walter Seeweids Stössen und Tim konnte seine Augen nicht von ihnen lassen.

Während sich Tim mit der einen Hand wichste, grapschte er an Neles schwingende Glocken und zwirbelte ihr den Nippel.

«Oh shit, ...

... was für ein geiler Fick», rief Nele in einem fort und drückte ihre geschwollene Fotze ihrem Onkel entgegen der sie hart rammelte und seine Finger nun derb in ihren Po krallte.

«Mmmmmjaaaaaaaa, der ist so geil fett, Onkel Walter!», gurrte sie, worauf ihr Onkel antwortete: «Mmmmmhhh, perfekt für deine geile Fickfotze!»

Walter Seeweid hatte schon lange keine Jungficke mehr vor seinem Hammer gehabt. Aber trotzdem musste er zugeben, dass er noch nie eine so saftige kräftige Jungfotze gefickt hatte wie seine Nichte. Er fickte sie nicht mehr mit tiefen Stössen, sondern stocherte mit seinem Fickpflock in ihrer Grotte, als möchte er jede Stelle mit seiner Eichel erforschen, sie nach links und rechts dehnen und ihr Innerstes pulsieren lassen.

Das Hin- und Herstechen seines Pfahls liess das Schmatzen und Saften von Neles Möse immer lauter werden. Längst tropfte ihm nicht nur Tims Sperma, sondern auch Neles Fotzensaft über den Sack. Walter grinste und rammelte sie gierig weiter und ihre Titten klatschten vorne hörbar gegeneinander.

Atemlos schaute Tim zu, wie sich seine Schwester vögeln liess. Noch immer wichste er seinen Schwanz und begrapschte mit der freien Hand ihre schwingenden Brüste.

«Uaaaahhhhhhhh...! Oh scheisse, ich glaub mir kommt's!», keuchte Nele gepresst und schaute Tim mit grossen Augen an.

Tim beugte sich vor und küsste Nele auf den Mund, drückte ihr lüstern die Zunge in den Hals, während Neles Möse eng wurde und noch mehr Saft einschoss.

Während dem ...