Ist das normal? Teil 5.
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... andere Gedanken dabei. Und das wichtigste wird dann vergessen. Da will doch der Hans auch schauen, wie das nun wirklich aussieht. Aber schon ist die Gabi wider über dem Schlitz und verdeckt ihn, weil sie doch mit ihrer Zunge drüber fahren will. Besser gesagt, sie will an und in dem Schlitz lecken. Ganz nass ist doch die Ines da gerade. Nur schade, dass sie nun nicht mit einem Finger da rein kann. Das soll nun doch der Hans mit seinem Glied machen. Aber auch so treibt sie die Ines zu einem gehörigen Orgasmus. Und nach einer guten Weile:
„Na meine Kleine, wieder bei den Leuten?“
„Mama, Hilde, was war das gerade. Richtig weg war ich gerade gewesen.“
„Das war wahrscheinlich dein erster richtiger Orgasmus. Und wenn der Hans das dann bei dir auch so richtig macht, dann bekommst du einen noch viel schöneren Orgasmus. Und den musst du dir dann auch gut merken. Den vergisst kein Mädchen und auch keine Frau.“
Aber was die Ines nun auch nur so halb mit bekommen hat, das ist, dass der Hans bei der Gabi von hinten in ihren Schlitz eingedrungen ist. Das war aber ein Vergnügen für die Gabi. Da die Kleine und dort den Hans. Und wie der ja wieder in sie rein gerammelt und dann auch rein gespritzt hat. Dass der Gabi dann auch gleich wieder der ganze Saft heraus läuft, das muss dann auch so sein.
Ganz verträumt schaut nun die Ines zum Hans rüber. ...
... Sein Glied ist nun ganz schlaff. Da muss sie doch etwas nachhelfen, damit es wieder aufrecht steht. Sachte fährt sie erst einmal drüber, um es dann wieder ganz in ihre Hand zu nehmen. Und weil sie nun neben ihm sitzt, da will der Hans sie küssen. Ja, warum auch nicht. Und mit einer Hand an ihren Brüsten herum spielen. Diese kleinen Brüstchen, im Vergleich zu denen von der Gabi. Nur, dass die Brustwarzen auch gleich so schön sich hervor heben.
„Siehst du Gabi, nun fangen die beiden richtig was mit einander an.“
„Ja, aber wenn die beiden nicht aufpassen, dann hat die Ines schneller ein Kind als das wir das sehen können. Die beiden sind aber doch noch so jung.“
„Gabi, wir sind doch auch noch da. Ja, es sind deine Kinder. Aber die beiden sind mir doch nun auch ans Herz gewachsen.“
„Aber dann, wenn es dann doch so kommt. Da brauchen die doch auch eine Wohnung für sich. Und wer soll auf das Kind aufpassen, wenn die beiden Arbeiten gehen?“
„Na, das mit der Wohnung, das ist kein Problem. Hier ist jede Menge Platz. Und das mit der Arbeit. Da nehm ich mir einfach etwas frei und schon ist das Problem auch gelöst.“
„Wie, das ist mir nun doch etwas zu schnell gegangen. Die zwei sollen hier wohnen? Und ich? Und du willst so ganz einfach dir frei nehmen? Das ist mir nun doch etwas zu rund.“
Ja, da haben die drei aber wirklich gestaunt.