Die Folgen unseres Porno-Drehs
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Cuckold
... ausreichende Größe des Lustwerkzeugs vorausgesetzt - dabei auch recht gute Befriedigung erfährt, so fehlt es diesen Dates dann doch an der dominanten Note, die das Spiel mit Steve und Mike ausmachen. Keiner der Sportkameraden, die sie mit nach Hause einlädt, verfügt über das dominante Geschick von Steve. Er allein, stellt sich als DER Hexenmeister ihrer (oder unserer) Passion nach Demütigung und Beschämung heraus. So bleibt sie ihm und seinem Spiel verfallen - egal wie viele andere Lustkolben ihr Erfüllung bringen.
Wie im Studio, so akzeptieren auch alle sonstigen Bekannten und Freunde unsere nun publik gewordene sexuelle Ungewöhnlichkeit. Sofort nach Veröffentlichung des Pornos, will eine jede von Sabines Freundinnen ganz dringend mit ihr sprechen. Wie Sabine mir später erzählt, löchern sie sie mit unendlich neugierigen Fragen, wollen alles noch einmal ganz ausführlich berichtet bekommen und erwecken nicht selten den Eindruck, dass Sabine sich eine auch von ihnen langgehegte und geheime Fantasie erfüllte. Natürlich würden sie als "anständige" Frauen, solche "Schweinereien" niemals tun - davon erzählt bekommen, darüber fabulieren und die nächsten Nächte davon träumen, ist aber auch "anständigen" Frauen gestattet.
So können wir letztlich beruhigt auf die ...
... Enthüllung unserer Andersartigkeit zurückblicken. Die ersten Tage nach der Ins-Netzstellung unseres Films sowie der Clips waren rückblickend sehr aufregend und spannend. Es wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt unserer Emotionen: Scham wechselte sich mit zittriger Erregung ab - bange Unsicherheit mit kribbeliger Spannung. Heiß und kalt. Hoch und runter. Nachdenkliche grüblerische Stille, dann wieder ekstatischer Orkan.
Die nächsten Wochen wurden wir dann wieder ruhiger. Nachdem wir uns in den ersten Tagen wie Getriebene unserer Emotionen fühlten, haben wir uns nun besser gefunden - als Paar, wie auch einzeln. Mitunter grübelnd, viel meditierend, noch sehr viel mehr immer wieder miteinander redend finden wir schließlich unsere gemeinsame Orientierung wieder. Nun besinnen wir uns wieder mehr auf uns - anstatt darauf, was da draußen irgendwer von uns halten könnte oder über uns denkt.
Sabine besinnt sich nun wieder auf ihr heiß und inbrünstig brennendes Feuer wollüstiger Leidenschaft. Ich treibe meine Zunge nur allzu gern zum unermüdlichen nimmersatten Tanz in ihrer Lusthöhle an - entfache damit nur allzu gern fortwährend immer weiter dieses wollüstige Feuer meiner Frau! Lasse mich überraschen, wohin uns der Orkan ekstatischer Begierde das nächste Mal treiben wird . . .