Rache ist süß
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Medien,
... zu wichsen, hatte sie es getan.
Nicht, dass es sie viel Überwindung gekostet hatte. Im Gegenteil, es hat sie selten etwas so sehr erregt. Marcel lag auf dem Rücken, die Beine an die Brust hochgezogen, so dass seine gespreizten Pobacken sein Hintertürchen freilegten. Und genau dort liebkoste sie ihn erst mit der Zunge und dann mit einem feuchten Finger. Dabei hatte sie mit der freien Hand seinen steifen Schwanz gewichst und nach nur wenigen Augenblicken eine fantastische Spermafontäne aus ihm herausschiessen sehen.
Wieder hatte sich bei der Erinnerung ein glasiger Audruck in ihre Augen und ein Lächeln auf ihr Gesicht geschlichen.
Sie saß auf der Bettkante ihres Bettes. Ihr superkurzes Minikleid, das eh kaum mehr als einen Handbreit über die Pobacken reichte war hochgerutscht und sie konnte im Spiegel ihre Lustspalte sehen. Sie war natürlich frisch rasiert gewesen und hatte wie immer nur einen hauchdünnen Streifen Haar auf dem Venushügel stehen lassen. Einen Slip hatte sie nicht an. Marcel wollte schon immer mal, dass sie unten ohne mit ihm ausginge und heute, auf ihrem Abiball wollte sie ihn damit und nicht nur damit überraschen.
Miriam spreizte ihre Schenkel. Sofort konnte sie erkennen, dass ihre Schamlippen feucht glänzten. Dies lag zum Einen an den Erinnerungen, in denen sie gerade geschwelgt hatte, aber auch an den drei kleinen aber feinen Kugeln, die sich in ihrer Muschi befanden und bei jedem Schritt an diesem Abend für einen wohligen Schauer in ihrem ...
... Unterleib gesorgt hatten.
Oh ja, sie hatte den ganzen Abend in totaler Erregung verbringen wollen um im richtigen Moment über Marcel herfallen zu können und sich ihm völlig hinzugeben. Den einen Wunsch, den sie ihm bisher verwehrt hatte, wollte sie ihm erfüllen. Von Beginn an war er scharf auf ihr Hintertürchen gewesen. Doch sie war noch nicht bereit dazu gewesen.
In den letzten Monaten jedoch, hatte auch sie selbst der Gedanke daran nicht losgelassen und sie hatte sich immer öfter dabei ertappt, wie sie mit ihren von ihrer Spalte feuchten Fingern abwärts geglitten war und angefangen hatte ihr Poloch zu streicheln. Es war ungewohnt doch von Beginn an war es prickelnd. Erst streichelte sie es nur, doch schon bald drang sie mit einem Finger in sich ein. Später reichte ein Finger nicht mehr und schon seit einigen Wochen befriedigte sie sich regelmäßig selbst, indem sie einen Dildo, der größer als Marcels Schwanz war, genussvoll in ihrer Pospalte versenkte. Manchmal hatte sie gleichzeitig ihre Liebeskugeln in der Muschi. Die Kombination brachte sie regelmäßig zu einem Superorgasmus.
Miriam schaute an sich hinab, und wie zur Bestätigung in den Spiegel gegenüber. Sie hatte unbewusst begonnen ihre Klit zu reiben. Ihr Atem ging schon schneller und schwerer und ihr bebender Unterleib massierte die Liebeskugeln in ihr, die jede Vibration doppelt so stark an sie zurückgaben.
„Oh Gott, wenn ich nicht aufhöre komme ich hier und jetzt und schreie das ganze Haus zusammen“ dachte sie ...