Die Villa in Spanien - Kapitel 12 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 12

... so nah bei sich zu spüren. Weich und warm schmiegt sich ihr Körper an den seinen. Zufrieden schaut er über Jasmins Schulter hinüber zu Katja und Peter. So schön wie es gerade war, so regt sich doch ein klein wenig das schlechte Gewissen, was seine Frau dazu sagen würde. Doch was er dort sieht, beruhigt ihn ungemein und nicht nur das, es macht ihn an.

Peter schaut genüsslich dem Geschehen gegenüber zu. Seine nackte Tochter macht ihn an. Besonders geil wird er, als seine Frau Svens Steifen tief in ihrem Mund bearbeitet. Diese Bilder und die Lippen von Katja um seinen Prügel bringen ihn um den Verstand. Seine Hände hat er auf den Hinterkopf von Katja gelegt. Hingebungsvoll folgt er ihrem auf und ab. Bei der abwärts Bewegung verstärkt er mehr und mehr seinen Druck. Damit dringt auch seiner immer tiefer in die Mundhöhle von Katja vor. Diese versucht ihn immer tiefer in sich auf zunehmen. So etwas hat sie noch nie gemacht.

Sie macht es so lange mit, bis es ihr unangenehm wird. Als er mit seiner steifen Spitze an ihren Gaumen kitzelt, gibt sie ihn frei. Leicht röchelnd richtet sie sich auf. Wild und voller Entschlossenheit schaut sie in die Augen von Peter. Wie eine Amazone vor ihm stehend, knöpft sie sich ihre Jeans auf, erst den einen Knopf, dann den nächsten. Von lasziven Bewegungen ihrer Hüfte begleitet, fallen ihre Jeans und dann auch noch ihr Slip. Bald steht sie nackt vor Peter. Dieser weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Alle seine heimlichsten Wünsche scheinen in ...

... Erfüllung zu gehen.

Katjas wilder Busch schwingt vor seinen Augen. Er kann nicht anders, als seine Finger danach zu strecken. Leicht kitzeln ihre Haare an seinen Fingerspitzen. Warm und willig werden sie von ihrem Dreieck empfangen. Begierig dringen sie weiter vor und kraulen ihren Kitzler. Katja könnte vor Wonne an die Decke springen. Als er vor ihrem Loch kreist und sanft mit seiner Kuppe in sie vor dringt, muss sie einen Stöhner loslassen. Sie ist, geil, sie ist heiß, sie ist willig.

Urplötzlich und ohne Vorwarnung steht Peter auf, umfasst seine Katja, ja gerade ist es seine Katja. Mit einem Kuss verschließt er ihre Lippen. Seine Hände kneten genüsslich ihren Po. Langsam dreht er sie um 180°, dann lässt er sie so plötzlich los, wie er sie umarmt hatte. Mit einem kleinen Stupser drückt er Katja auf die nun hinter ihr stehende Couch. Sanft fällt sie ins weiche Polster. Empfangsbereit liegt sie nun vor Peter. Bereit alles mit sich tun zu lassen.

Peter hockt sich zwischen ihre Schenkel. Als erstes beugt er sich über sie. Ihre Lippen treffen sich. Ihre Zungen spielen wild miteinander. Seine steife Speerspitze kitzelt sie leicht an ihrem Loch. Vor Geilheit zerfließend zieht sie Peter näher zu sich heran, sie will seinen Körper, seine Nähe, seine Wärme spüren. Doch so leicht macht es ihr Peter nicht. Abgestützt auf seinen Armen drückt er sich aus Katjas Umarmung. Durch 1000 Küsse begleitet, rutscht er von ihren Lippen hinunter zu ihren heißen Warzen. Knabbernd und saugend ...