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Die Verwandlung Teil 10
Datum: 11.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu BDSM
Donnerstag Abend hatte ich alle 3 Frauen bei mir zuhause. Ich zeigte den dreien das Video von Lena im Hospiz. Lena sagte nur „habt ihr gesehen wie der gelächelt hat. Das war bestimmt Jahre her, wenn nicht Jahrzehnte wo Herr Lorenz eine junge saftige Fotze gesehen hat.“ „Um es Minuten später wieder zu vergessen.“ warf Cindy ein. „Wahrscheinlich hast du Recht, aber es zählt der Augenblick.“ Lena wurde nachdenklich. Simone hatte Spagetti gekocht und nun ging es um den Abwasch. Keiner wollte den Abwasch machen. Simone sagte plötzlich „Wir spielen Loch Bingo. Ulf legt sich hin. Jede darf 10 Sekunden blasen, immer abwechselnd und wo Ulf in den Mund spritzt der ist Raus.“ Die Frauen schauten mich an und ich öffnete die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Mir wurden die Augen verbunden und es durfte nicht gesprochen werden. Es ging los. Alle 10 Sekunden hatte ich einen anderen Mund an meinem Schwanz. Ich zögerte heraus so lange ich konnte und spritzte ab. Nach ein paar Sekunden ruhe ging es weiter, wieder wechselten die Münder und 10 Minuten später Verlies die 2. Ladung meinen Schwanz. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und Simone sagte „Ok dann gehe ich halt spülen.“ „Aber Nackt“ sagte ich und ab sofort ist zuhause BH und Höschen verbot. Kurz später waren alle Nackt. Simone spülte und die Mädels machten sich einen Spaß und jede schnappte sich eine Titte und saugte am Nippel. Gemeinsam fingerten Sie Simone die noch vor Beendigung des Abwasches ...
... auf das Laminat squirtete. „Ich könnte den ganzen Tag spülen „sagte Simone und schüttelte sich. Beim gemeinsamen Fernseh schauen erzählte ich den Frauen beiläufig aus der Zeitung und zitierte Inserate. Haushaltshilfe gesucht, Hilfe bei der Gartenarbeit. Dann meine gefakte Anzeige. Suche Nachhilfe für Alten und Krankenpflege 25 € die Stunde. „Das wäre was für mich“ sagte Cindy gleich. „Was, ist doch leicht verdientes Geld. Ich rufe das mal an.“ „Geht nicht,ist nur Email Adresse“ sagte ich. „Na dann schreibe ich“ sagte Cindy und schickte kurzerhand per Handy eine Bewerbung ab. Wen die wüsste dachte ich und musste heimlich lächeln. „Was lachst du“ fragte Simone. „Ach nichts, ich stelle mir nur deine Tochter als Lehrerin vor, so mit Rohrstock und so.“ jetzt lachten die anderen beiden auch. Das ganze hatte ich mit einem russischen Swingerclub Besitzer abgesprochen, den ich durch Zufall Beruflich kennen lernte,ich schrieb ihm die Software für sein Kassensystem. Wir hatten extra die Türe vom Hintereingang angegeben damit niemand sofort Verdacht schöpft. Cindys Mail wurde beantwortet und man einigte sich auf einen Termin. Freitag um 20 Uhr. Cindy fand die Uhrzeit nicht komisch denn sie arbeitet ja auch Schicht. Gegen 19,15 machte Cindy den Freitag los. Ich um halb. Simone schaute fern und Lena hatte Dienst. Cindy klopfte an die Hintertür des Clubs, die vollkommen unscheinbar aussah und lediglich ein Lieferanteneingang war und selten benutzt ...