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Mein neues Leben
Datum: 01.07.2021, Kategorien: CMNF
... zwischen die Beine schaute nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Er glitt mit seinem Zeigefinger zwischen meine Schamlippen und drang leicht in meine Muschi ein. Es war ein angenehmes Gefühl seine Hand dort zu spüren. In meiner Wohnung angekommen hängte ich die Jacke an die Garderobe und fragte Ben nur, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich weiter nackt herum laufen würde. Ich fand es unheimlich erregend sich hier so völlig ungestört nackt vor ihm zu bewegen. Ich ermöglichte ihm jeden nur erdenklichen Einblick. Ich bückte mich vor ihm, so dass er von hinten in mich hineinschauen konnte, ich kletterte auf eine Leiter, so dass er von unten in mich hineinschauen konnte und ich zeigte ihm meine neuesten Gymnastik-Übungen mit weit gespreizten Beinen. Ich genoss es mich so zu bewegen und er genoss es meinen Körper und meine Brüste in ständiger Bewegung zu sehen. Nach dem Essen legte ich mich neben ihn auf die Couch und öffnete meinen Schoß weit, so dass er tief in meine Muschi schauen konnte. Meine Schamlippen hatten sich weit entfaltet und die Schleimhäute leuchteten in einem zarten feuchten rosa. Langsam griff ich mir zwischen die Beine und zog den Schamlippenspreitzer heraus, während er mir dabei zusah. Dabei sagte ich zu ihm: „Ben, ich möchte nur etwas Platz für dich machen.“ Er verstand die Aufforderung, zog sich vor mir aus und ich spürte, wie seine Steife Latte langsam ihren Weg durch meine enge Vagina fand. Es dauerte nicht lange und sein heftig ...
... pulsierender Schwanz ergoss sich kräftig in meine Muschi. Am nächsten Morgen standen wir zusammen auf. Ben zog sich nach dem Duschen an, während ich nackt blieb. Ich machte uns das Frühstück und wir setzten uns an den Glastisch in der Küche. Durch die Glasplatte konnte Ben direkt auf meine Muschi schauen, in welche ich wieder den Schamlippenspreitzer eingeführt hatte. Über der Tischplatte schaute er direkt auf meine Brüste mit den gut sichtbaren Nippeln. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten machten wir uns für die Arbeit fertig. Ich bat Ben noch mir den Klitorisring anzuziehen und legte mich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf die Couch. Zärtlich strich er mir über den Kitzler und fing an ihn mit zwei Fingern zu massieren. Ich spürte wie meine Klitoris anwuchs und fing heftig an zu stöhnen. Ben machte genussvoll weiter und mich überkam ein kräftiger Orgasmus. Während ich noch am Stöhnen war streifte Ben den Ring über meine Klitoriseichel. Ich zog meine schwarzen Strümpfe bis zur Schamhoch und zog meine High-Heels an. Ben half mir in den leichten Sommermantel, ansonsten blieb ich nackt und wir fuhren los. Es folgten aufregende Wochen auf der Arbeit und im privaten Bereich. Mittlerweile führte ich mein Leben fast nur noch nackt. Auf der Arbeit musste ich generell unbekleidet sein, zu Hause und bei Ben war ich ebenfalls immer nackt, auch wenn wir Gäste hatten. Ebenso war ich nackt, wenn wir bei Arbeitskollegen oder Kolleginnen eingeladen waren. Viele kannten mich nur ...