1. Mein neues Leben


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... eine öffentliche Schamhaarrasur machen und diese live nach Labia übertragen. So sehen unsere Auftraggeber hier wie ernst wir es mit dem neuen Konzept meinen. Die Rasur macht am besten Ben. Er kann dir danach dann auch gleich deinen goldenen Klitorisring und den goldfarbenen Schamlippenspreitzer anpassen. Diese beiden Accessoires tragen alle drei Key-Account-Managerinnen bei uns als besondere Erkennungszeichen, jede in ihrer eigenen Farbe. Zum Schluss muss Ben von dir noch ein Pussyportrait machen. Dies ist dein persönliches Erkennungszeichen, welches vorne auf deiner Visitenkarte steht. Auf deinem Firmenausweis kommen ein Foto von dir bis einschließlich der Brüste und daneben ebenfalls ein Bild deiner Pussy, schließlich bist du für Labia, die Insel der Schamlippen zuständig. So Simone alles weitere können wir in zwei Tagen besprechen, dann bin ich wieder zurück.“
    
    Es erschien wieder das Pussyportrait von Vanessa und dann verschwand das Bild.
    
    Ben
    
    : „So Simone, Du hast es gehört, zuerst muss ich deine Muschi rasieren. Dafür haben wir dort vorne zentral für alle sichtbar unseren Rasurstuhl aufgestellt. Hier muss sich übrigens nach dem neuen Marketingkonzept jede Mitarbeiterin jede Wochen die Muschi öffentlich rasieren lassen. Im Augenblick machen das noch unsere männlichen Kollegen, zukünftig sollen das aber auch unsere männlichen Kunden machen dürfen, sobald sie eine Reise gebucht haben, so als erstes Voraberlebnis von Labia, wo sie das ja auch machen dürfen. Zwischen ...
    ... den Beinstützen direkt vor der Scham ist eine Ultra-HD-Kamera angebracht, welche die Rasur auf unseren zentralen Monitor überträgt und live nach Labia sendet.“
    
    Ich war wie steif gefroren. Hatte ich alles richtig mitbekommen. Ich sollte mich mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl setzen und mir von Ben öffentlich die Muschi rasieren lassen, während eine Kamera das live überträgt. Das konnte nicht sein, gestern wollte er mir nur an die Wäsche, nun stand ich schon nackt vor ihm und jetzt sollte er mir öffentlich meine Muschi rasieren. Alle Kolleginnen sahen mich auffordernd an, und einige meinten sogar gerne mit mir tauschen zu wollen. Ich war eine ihrer Cheffinnen, da konnte ich doch unmöglich zurück. Überdies hatte ich in der alten Heimat nach meiner gescheiterten Beziehung alle Brücken abgebrochen und wollte hier neu anfangen. Ich brauchte die Stelle und das Geld. Also ging ich langsam zu dem Stuhl, setzte mich und legte meine Beine auf die Beinstützen. Ben trat zwischen meine Beine und schob die Beinstützen soweit wie möglich auseinander, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Danach trat er neben mich, so dass die Kunden einen ungestörten Blick in meinen nun weit geöffneten Schritt hatten. Auf dem zentralen Bildschirm mit 2 Meter Diagonale war meine Muschi formatfüllen und hochauflösend zu sehen. Meine Schamlippen mit den feinen Fältchen und dem zarten Flaum drauf waren in jedem Detail zu erkennen. Die Verkaufsgespräche waren verstummt und alle ...
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