1. Meine Demütigung 1


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: BDSM

    Meine Demütigung
    
    Teil 1
    
    Hallo, mein Name ist Tim, 36 und ich möchte euch meine Geschichte erzählen..
    
    Ich bin seit 12 Jahren mit Anne, 34 verheiratet, wir sind glücklich und lieben uns sehr, aber nicht nur das, wir sind auch beste Freunde die über alles reden, so auch über Sex und die Phantasien des anderen, wobei uns immer klar war das wir nicht alles erfüllen können und wir uns versprochen haben den gegenüber niemals bloß zu stellen, oder ihm weh zu tun. So haben wir von Zeit zu Zeit unser Leben mit diversen Rollenspielen aufgefrischt, die immer schön und reizvoll waren, wobei jeder mal in verschiedene Rollen schlüpfte. Seit einiger Zeit bemerkte ich aber, dass meine Frau etwas bedrückt, ich sprach sie darauf an, aber sie sagte nur, ich soll ihr Vertrauen, sie könne es mir im Moment nicht sagen. Da ich ihr bis dahin blind vertraut habe, nahm ich es erstmal so hin. Dann kam der Tag, der unser ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte.
    
    Es war an meinem Geburtstag, dass sie mich auf der Arbeit anrief und mir sagte, ich solle mich gleich nach der Arbeit duschen, anziehen müsste ich mich nicht, denn sie hatte eine große Überraschung für mich geplant. Freudig und ungeduldig wartete ich auf meinen Feierabend, fuhr sofort nach Hause, ging duschen und bereitete mich vor. Ich legte mich auf das Bett und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis endlich die Tür ging. Sie kam ins Schlafzimmer, hatte ihren Lederdress an, ihre Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden ...
    ... und eine Gerte in der Hand. Sie kam zu mir, küsste mich voller Leidenschaft und gratulierte mir zum Geburtstag. Liebling, ich möchte, dass du dich Heute ganz gehen lässt, mir vertraust, ich sagte das weißt du doch, ich vertraue dir wie keinem anderen Menschen. Sie legte mir Manschetten an Hand und Fußgelenke, gab mir einen langen Kuss, wobei sie meine Hände auseinander an das Bettgestell festmachte. Sie geht küssend nach unten, wobei sich mein Schwanz sofort aufrichten. Sie küsst ihn kurz, leckt ihn einmal ab und macht meine Füße fest, sie steht auf, geht an die Enden und zieht sie richtig fest, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Ich liege wie ein X bewegungslos auf dem Bett, ich will protestieren, da hat sie die Gerte in der Hand und ich bekomme drei Schläge, einen auf jede Brustwarze, einen auf meinen harten Riemen. Sie setzt sich auf mich, reibt meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel, legt ihren Finger auf meinen Mund und sagt: ``Ab jetzt keinen Ton mehr, ohne dass du gefragt wirst, hast du verstanden, ich lächle und nicke ihr zu. Sie legt mir eine Augenbinde an und beginnt meinen Schwanz zu blasen das es mir eiskalt den Rücken runter läuft. Dann höre ich wie die Tür geht und ein paar Frauenschuhe näher kommen, sofort werde ich nervös und beginne an den Seilen zu ziehen, he was soll das, mach mich sofort los, da bekomme ich einen richtigen Schlag gegen meine Eier das mir die Luft weg bleibt. Du sollst still sein habe ich gesagt, ich höre ein Lachen und das kann nur Steffi ...
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