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Zwischen den Shootings
Datum: 11.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wahrscheinlich guckte er sich gerade die Ergebnisse des Tages an. Vielleicht sogar die Bilder, auf denen Kathrin komplett nackt vor ihm posierte. Was er am Laptop sah, schien ihn auf jeden Fall zu gefallen. Seine rechte Hand ging runter zu seinem Schwanz und Kathrin konnte an der Bewegung erkennen, das er begann zu masturbieren. Sein Blick war ganz auf den Laptop fixiert, er atmete immer wieder tief ein und ab und zu drückte er seine Beine durch. Immer noch versperrte der Laptop Kathrins Blick auf sein bestes Stück. Für kurze Zeit machte Michael Pause, hörte auf sich am Schwanz zu reiben. Dann drehte er sich auf den Rücken und winkelte das rechte Bein an. Kathrin konnte so endlich seinen Schwanz sehen. Er lag auf seinem Bauch, war komplett hart und pulsierte leicht. Für Kathrin hatte er die perfekte Größe, in etwa so lang wie ihre Hand und relativ dick. Er hatte sich komplett rasiert und die Vorhaut war zurückgezogen. Dann griff Michael wieder mit seiner rechten Hand danach. Er nahm drei Finger um immer wieder die Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Wurde immer schneller. Kathrin verfolgte das alles intensiv, bekam nichts anderes mit als die Bewegungen von Michaels rechter Hand. Sie beobachtete ihn dabei, wie er sich auf Nacktbilder von ihr ...
... einen runterholte, davon war sie überzeugt. Und das genoss auch sie. In ihrem Bauch wurde es angenehm war. Sie spürte wie ihre Nippel hart wurde und sie auch weiter unten etwas feucht wurde. Michael wurde etwas langsamer mit seinen Bewegungen, stoppte kurz und sich etwas anders hinzulegen. Kathrins Sicht auf seinen harten Schwanz wurde dadurch aber nur besser. Als er wieder anfing zu onanieren konnte sie seine Eier mitwirken sehen, die Ader am Schwanz pulsierte leicht. Michael hatte die Augen zu gemacht, sein ganzer Körper begann etwas verkrampft auszusehen. Mit einem Mal drückte er mit der rechten Hand die Vorhaut über seinem Schwanz zu. So vermied er es die ganze Landung auf seinem Oberkörper und dem Bett zu verteilen. Er atmete ein paar mal durch, stand auf und ging mit seinem harten Schwanz immer noch in seiner rechten Hand in sein Badezimmer. Kathrin verfolge seine letzten Schritte und genoss den Blick auf seinen Hintern. Als er im Bad verschwunden war, machte sie schnell die Gardine zu. Er hatte nichts von seiner heimlichen Beobachterin mitbekommen. Mit leicht weichen Knien aber vollkommen erregt ging Kathrin nun ins Bett, bis sie jedoch einschlafen konnte dauert es, zu viele Gedanken und Erinnerungen musste ihr Kopf erst verarbeiten.