Der Freibadbesuch Teil 5
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
CMNF
... gleich zu Jonas ins Zimmer gehen. Ich könnte wetten, er hat bereits so einen Film laufen und ist jetzt schon am wichsen.“ Überrascht durch ihre eigenen Worte, bekam Martina direkt einen roten Kopf. „Oh verzeih, das rutsche mir jetzt nur so heraus. Komm, besuchen wir Jonas.“ Martina drückte Petra noch zwei Küsse auf ihre Brüste, dann verließen sie das Wohnzimmer und gingen in den ersten Stock, direkt zu Jonas. Zuvor bogen sie aber noch ab Richtung Badezimmer, um ihre Tampons zu wechseln.
*
„So Hermann, jetzt haben wir uns genug den Kopf zerbrochen, wie man hier am besten umbauen könnte. Ich werde unsere Ideen an die nächste höhere Instanz weiterleiten. Dann schauen wir mal. Aber jetzt sieh zu, daß du Feierabend machst. Deine beiden Kinder werden dich schon vermissen.“ „Ach Thomas, weißt du, wir haben ja sogar momentan einen Gast zuhause. Von der Sabine eine Freundin. Ich erzähle dir das mal genau beim nächsten Kegelabend.“ Ach du liebe Zeit, du hast Besuch. Ja, willst du ein paar Tage frei haben. Das ist kein Problem, Hermann. Wir kommen schon mal einige Tage ohne dich hier klar.“ Hermann war erleichtert. Die letzten Tage waren doch etwas viel gewesen. Gerade, wenn die Frau auch noch auf Kur war. So konnte er diese auch mal besuchen. Schließlich war sie einige 100 km weg. Außerdem würden sich Martina und Jonas freuen. „Ja, das nehme ich dankend an. Dann sehen wir uns wieder am nächsten Montag in aller Frische. Also, schönes Wochenende schon mal. Danke. „Mit diesen ...
... Worten verließ Hermann das Büro von Thomas, holte seine Sachen aus seinem Büro und fuhr nach Hause, bereits wieder bei strahlendem Sonnenschein.
Als er zuhause einbog, kam mit ihm zeitgleich auch der Pizzabote. Hermann nahm die Pizza gleich entgegen, bezahlte nichts ahnend, und betrat das Haus. „Hmmm, merkwürdig. Keiner zuhause?“ murmelte Hermann, warf den Mantel auf die Garderobe, entledigte sich seiner Schuhe und ging ins Eßzimmer, um seine Pizza zu verspeisen. Im gleichen Moment kamen Petra und Martina aus dem Bad, sahen, daß Hermann zuhause war. Petra ging in schnell zu Jonas ins Zimmer, und Martina wickelte sich schnell nun doch ein Badetuch um ihren Körper. Sie wußte ja nicht, ob es ihrem Vater vielleicht doch mißfiel, dass sie nackt im Haus herumlief. Dann ging sie ins Eßzimmer. „Hallo Paps, schön, daß du zuhause bist. Gruß von Sabine. Äh, bist du dem Pizzaboten begegnet? Oder hast du dir eine mitgebracht?“ „Nein, der kam gerade, als ich auch nach Hause kam. Aber sag mal, warum hast du dieses blöde Badetuch um dich gewickelt. Meinst du, mir macht es noch etwas aus, wenn du nackt zuhause herumläufst. Also in Zukunft könnt ihr zuhause rumlaufen, wie ihr wollt. Ach übrigens, ich habe bis zum Sonntag frei. Na, was sagst du dazu. Da könnten wir doch Mama mal auf der Kur besuchen.“ Martina war verdattert. So kannte sie ihren Vater irgendwie nicht. Er war so anders, seitdem Petra hier wohnte. Darum nahm sie das Badetuch wieder ab und stand nackig vor ihrem Vater. „Mein lieber ...