Der Freibadbesuch Teil 5
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
CMNF
... teilen wir uns eben auf, einen Tag bin ich mit dir zusammen, und dann den anderen Tag ich mit Jonas“ machte Petra dem Problem ein Ende. „Oder wie jetzt zu dritt. Wir können doch auch ohne Verkehr Spaß haben. Was denkt ihr.“ „Gute Idee, nur nicht bis zum Wochenende. Denn Paps hat nämlich bis einschließlich Sonntag frei bekommen. So müssen wir etwas vorsichtig sein. Aber, das was ihr da anschaut, alle Achtung. Das ist ja von der geilsten Sorte. Da muss ich aufpassen, um nicht gleich geil zu werden. Jonas ist es ja wohl am meisten“ sagte sie, mit einem Blick zum Schwanz ihres Bruders. Der stand wie eine eins und wartete darauf, ´gebraucht´ zu werden. Jetzt war es Martina egal. Sie fragte Petra:“ Wie war das? Solange DAS Teil da nicht IN mir steckt, tue ich nichts Verbotenes?“ „Ja, so ist es. Wieso.“ Wortlos nahm daraufhin Martina den steifen Schwanz in ihren Mund und begann, ihrem Bruder einen zu blasen. Der war völlig verdutzt. Allerdings beließ es Martina bei einigen Malen, aber das hatte sie jetzt einfach tun müssen. Sie gab den Schwanz von Jonas wieder frei. „So, das restliche darfst du machen“ zwinkerte sie Petra zu. „Ich laß euch mal allein. Ich muss noch was erledigen. Danach können wir ja noch in den Pool, wenn das Wetter dann noch mitspielt. Nur, seid bitte leise, falls ihr jetzt vorhabt, zu poppen.“ Dann stand Martina auf und verließ das Zimmer. Zurück blieben zwei verdutzte junge Leute, die sogleich übereinander herfielen.
Martina ging schnell in ihr Zimmer, um ...
... sich doch ein Shirt und einen Slip anzuziehen, da ihr etwas fröstelig war. Dann sah sie im Wohnzimmer nach, was Paps machte. Der lag, wie sie es dachte, auf der Couch und sägte vor sich hin. Daraufhin nahm sie das Telefon und versuchte, etwas zu organisieren wegen Sabine. Zuerst rief sie in der Klinik an und fragte, ob es möglich wäre, kurz mit Sabine zu telefonieren. Da sie wach war, wurde Martina dorthin verbunden. „Hallo Sabine, hier ist die Martina. Du erinnerst dich an mich?“
„Oh ja klar, schön, dass du anrufst. Ist irgendetwas passiert?“
„Nein, keine Angst. Ich wollte dich nur schnell fragen, im Namen von Petra, ob du genau sagen kannst, bei wem du die Praktikumstelle antreten wolltest.“
„Wozu das denn. Das hat doch keinen Wert mehr, solange, wie ich noch hier bleiben muss. Vergesst es einfach.“
„Nein, wir wollen es zumindest versuchen. Also, gib mir bitte den Namen von der Station, oder von dem Arzt, bei dem du dich hättest melden sollen.“
„Mann, ihr seid ja stur. Also gut. Das wäre der Dr. Busenbauer gewesen. Ja sorry, der heißt wirklich so. Im 6. Stock ist sein Büro.“
„Vielen Dank Sabine. Ich wünsche dir eine gute Besserung. Wir kommen morgen wieder. Bussi von uns allen. Tschüß.“
„Jetzt sollte man das Telefonbuch von Augsburg hier haben“ murmelte Martina vor sich hin. „Aber zuwas gibt es Internet.“ Sie ging in ihr Zimmer, da war jetzt niemand. Machte den Laptop an, und surfte zur Klinik in Augsburg. Dort war die Telefonnummer, aber nur die Zentrale. ...