Eva 05: Der Finanzbeamte
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorbemerkung: Ich freue mich über Kommentare. Lob spornt mich an und fundierte Kritik hilft mir besser zu werden. Wenn Euch die Geschichte also gefallen sollte, wäre ich für ein paar Worte dankbar. Auf niveaulose Beleidigungen kann ich jedoch dankbar verzichten.
Dies ist eine Hardcover Inzest Geschichte. Wer mit perversen Praktiken nichts anfangen kann, darf bitte eine andere Story lesen. Zum besseren Verständnis, die anderen Teile am besten ebenfalls lesen.
Es ist Sommer. Wir sind zu Gast in der schönen Pfalz. Genau gesagt in einer ebenso schönen Villa in der Pfalz. Der 49-jährige Ben Weber hat es sich auf der Terrasse bequem gemacht und liegt auf einer sündhaft teuren, gepolsterten Liege. Im Augenblick denkt er über sein Leben nach. Sein Sexleben um präzise zu sein. Mit einem Lächeln im Gesicht denkt er daran, wie alles begonnen hat.
Wie er als 18-jähriger seine Eltern beim ficken erwischt hat und wie, zu seiner Überraschung, sein Vater ihn aufforderte, seine Mutter ebenfalls zu bumsen. Was für ein Moment, als er zum ersten Mal seiner eigenen Mutter den Schwanz in ihr nasses Loch gesteckt hat. Übertroffen eigentlich nur noch von der Erkenntnis, daß seine Eltern als Dom und Sub miteinander leben und seine Erzeugerin eine devote Maso-Hure ist.
In den nächsten Wochen hatte Ben sein sexuelles Erwachen. Sein leider inzwischen verstorbener Vater brachte ihm alles über die Erziehung einer Sklavin bei. Dass man die geile Hure nicht nur in ihre Möse ficken kann, ...
... sondern auch Arsch und Kehle ein gute Aufnahmeort für einen Stoßprügel sind.
Dass sich der Mund seiner Mutter Helga auch vorzüglich als Toilette eignet und ihre Zunge sich gut zum lecken seiner Rosette einsetzen lässt. Und natürlich zeigte ihm sein Vater, wie man eine Haussklavin erniedrigt und züchtigt.
Beim Gedanken an sein erstes spanking der mütterlichen Arschbacken, wandern seine Gedanken weiter. Zu seiner Schwiegermutter Gerta Maler, der Mutter seiner Frau Eva. Die arrogante Zicke hatte von ihrem Mann reichlich Kohle und die Villa geerbt. Jahrelang hatte sie auf Ben, der als Steuerberater arbeitete, herunter geschaut. Hatte ihn spüren lassen, daß sie ihn für einen beruflichen Versager hielt, der nicht gut genug für ihre Tochter war.
Doch das änderte sich. Im Zusammenhang mit der Erbschaft, hatte Ben die finanziellen Machenschaften seines Schwiegervaters aufgedeckt und dies dazu genutzt Gerta zu erpressen. Als mithaftende Gesellschafterin, hätten ihr mehrere Jahre Gefängnis gedroht.
Also nutzte Ben die Chance dazu, die frigide Schachtel in den nächsten Monaten zu seiner zweiten Fickstute zu machen und seine perversen Gelüste an ihr auszuleben. Wozu die Angst vor dem Knast doch alles gut ist.
Im Ergebnis bestand Bens Sexleben bis vor wenigen Monaten aus drei Routinen. Am Wochenanfang verging er sich an Gerta. Mittwochs besuchte er seine Mutter um sie richtig herzunehmen. Und zwischendurch ein wenig langweiliger Ehesex mit Eva.
So wäre es auch weiter gegangen, ...