1. Die Studie (Teil 3)


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Zwei und verließ dann das Zimmer.
    
    Mein Herz schlug wie wild, als ich auf dem Flur wieder auf einem der Stühle Platz nahm. Ich musste an die junge Frau denken und wie sie mich entsetzt ansah, als der eine Doktor sagte, dass die Probantinnen beim Wiegen nackt sein müssen.
    
    Oh mein Gott, das ist vielleicht peinlich ...
    
    Und gleich war ICH dran ...
    
    Etwa zwei Minuten später ging vorne im Flur eine Tür auf. Heraus kam die junge Kati. Sie kam von der Voruntersuchung und setzte sich neben mich.
    
    Ich sah sie von der Seite an. Das Mädchen schwitzte. Sie hatte ihre dicke Akte auf dem Schoß und wirkte ziemlich verstört.
    
    Ich musste sofort daran denken, wie ich mich bei der Voruntersuchung gefühlt habe. Für mich war es schon ausgesprochen peinlich, aber für die schamhafte Kati war es bestimmt schrecklich. Ich fragte sie:
    
    „Na? War es sehr schlimm?“
    
    Das Mädchen sah mich an und nickte. Weiter konnte ich nicht mir ihr reden, denn der Pfleger trat wieder auf den Flur. Er ging zu Kati und sagte:
    
    „Gib mir bitte deine Akte. Ich melde dich zum Messen und Wiegen an.“
    
    Kati reichte ihm ihre Patientenakte und der Pfleger betrat das Mess- und Wiegezimmer. Er ließ die Tür offen. Da ich direkt gegenüber saß, konnte ich hineinsehen.
    
    Die Kandidatin Zwei stand splitternackt vor dem Schreibtisch. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich sah ihren etwas schwabbeligen dicken Po. Sie hielt ihre Hände vor Brüste und Scham. Daneben standen die drei Ärzte von der ...
    ... Musterungskommission.
    
    Oh mein Gott, was für eine peinliche Situation für diese Frau ...
    
    Dann kam der Pfleger wieder heraus und schloss die Tür. Mein Herz schlug heftig. Schließlich war ich als Nächste dran.
    
    Wir saßen schweigend auf dem Flur und warteten. Kati konnte nicht in das Zimmer hineinsehen und wusste somit auch nicht, dass sie sich dort drin vollig ausziehen muss.
    
    Nach weiteren langen Minuten ging die Tür wieder auf uns es kam die Nummer Zwei heraus. Sie hatte einen knallroten Kopf und setzte sich zu uns. Ich hatte Mitleid mit dieser jungen Frau. Sie gefiel mir sehr. Sie hatte ein bildschönes Gesicht. Leider war sie etwas dick. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie sich schämte.
    
    Nun war es gleich soweit. Gleich muss ICH dort rein, dachte ich und begann zu schwitzen.
    
    Fieberhaft beschloss ich, gleich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und dort drin vor den Herren selbstbewusst aufzutreten. Ich werde mich nach der Aufforderung ohne zu zögern nackt ausziehen, dachte ich fieberhaft.
    
    Kurz darauf ging die Tür wieder auf und der Arzt schaute heraus. Er sagte:
    
    „Nummer Sechs bitte.“
    
    Ich stand sofort auf und betrat hinter dem Doktor das Mess- und Wiegezimmer. Dann blieb ich mitten im Raum stehen. Der Doktor hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und blätterte in meiner Akte. Einige Sekunden später sah er mich an und sagte:
    
    „Nummer Sechs, Sie wissen ja bereits Bescheid. Sie werden hier gewogen und vermessen. Bitte entkleiden Sie sich. Dann stellen Sie sich bitte hier ...
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