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Reingelegt
Datum: 07.07.2021, Kategorien: Ehebruch
... Leibeskräften: Fick mich du Schwein. Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen bitte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie meine Freundin und Steffen ihren rechten Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: Ja du weiße schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst wollte ich Dich ficken und jetzt darf ich Dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch du kleine geile Maus. Los bettle weiter Du Schlampe. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen. Ja, es kommt, mir kommt's. Schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann spürte ich wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine Riesige Eichel muss nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. Ja, mir auch du weise Lotze. Ich spritz Dich voll. Und dann spürte ich seinen ersten Schub in mir gleichzeitig mit meinem ...
... Orgasmus. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Ich spürte jeden Schub den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum grunzen. Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er Pumpte und pumpte. Ich hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann ab. Warwick lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam entzog sich Warwick aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Du warst spitze und es tut mir leid das wir dich reinlegen mussten, sagte er und ging. Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil war. Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt. Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich das ich das für ihn gemacht habe. Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle dass meine Regel ausgeblieben ist, werden wir sehen. (l_maurer001@yahoo.de)