Auf dem Reiterhof 19-21
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Kaffeegespräch, denn jetzt sollte es vielleicht interessant werden am Nebentisch.
„Ja, Hallo Babsi, Hallo Lina,": stotterte Sarah hervor, mit einer Pantomime, dass Babsi doch leiser reden sollte.
Bein böser Fehler, denn was die Zwei schon lange in Düsseldorf machten, ein wenig die Leute erregen und provozieren, würde hier auf dem Dorf doch leichter gehen. Babsi nahm Sarah den Eislöffel aus der Hand und schlürfte von dem Eis und sich ein wenig um die Lippen zu schmieren. Das Zeichen für Lina.
„Meine Süße, du hast da noch Eis an deinem Mund. Lass mich das mal weg machen."
Lina kam ein wenig über den Tisch und Babsi ihr entgegen. Genau mittig vor Sarah's Augen. Trafen sich die Münder. Lina leckte nun das Eis von Babsi's Mund. Es war mehr ein Saugen, ein Vorspiel, eine Aufforderung zu mehr. Beide schauten dann zu Sarah, ja sie mochte auch so was, aber bitte nicht hier.
„Sarah, du süßes, kleines Luder. Willst du auch. Oder soll ich dir gleich dein Fötzchen lecken?": sprach sie Babsi in einem versauten Ton an. Lina griff gleich in den Schritt und streichelte sie. Nun, waren wirklich alles verstummt. Man hätte meinen können, dass sogar die Vögel aufgehört hätten zu zwitschern. Das einzige, was man meinte hören zu können, wäre das Rattern der Filmrolle im Kopfkino der anderen Gäste.
„Sarah, was ist los mit dir? Beim letzten Mal hast du nicht genug bekommen von meiner Zunge. Ich wäre beinahe an deinem Muschisaft ertrunken. Du musst dich nicht schämen, steh dazu, ...
... dass du dich nicht nur von Männern ficken lässt, sondern es auch mit Frauen treibst. Du bist jung und ungebunden, Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wobei... die haben es damals auch schon so getrieben."
Gut, dass Sarah jung und ein starkes Herz hatte, ansonsten wäre sie jetzt vom Stuhl gerutscht. Wobei andere Hintern rutschten doch nervös über die Stühle. Man meinte zu glauben, viel der hier sitzenden Frauen hätten gerne dieses Erlebnis gehabt.
„Und was machen wir jetzt? Ich bin schon ganz geil, ich würde auch mal gerne deine Titten in die Hand nehmen. Gehen wir in den Wald oder auf den Reiterhof, schauen uns erst die Hengste an, mit ihren riesigen Rohren?": kam die Stimme von Lina dazu. Einige Kaffees waren mittlerweile kalt und in einigen Eisbechern, war nur noch geschmolzene Flüssigkeit. Aber an den Eislöffeln wurde komischerweise gelutscht. Babsi kam ganz nah an Sarah's Ohr. „Süße, das war nicht zu dir böse gemeint. Sondern an die gerichtet, die uns aufgegeilt zu hören. Was meinst du wie viele Muschis jetzt hier feucht sind oder wie viele jetzt einen Ständer haben? Hab einfach nur Mut. Was können sie dir denn? Hinter deinem Rücken reden? Dann ist ihr Leben langweilig. Guck uns an, wir sind glücklich. Denn: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich frei und ungeniert."
Sarah lächelte wieder, sie hatte verstanden. „Klar, lasst uns nach mir gehen. Ich bin so geil auf euch, ich rieche jetzt schon eure Muschis. Und die rote Teufelin, werde ich ...