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Leonie und der Keuschheitsgürtel
Datum: 12.07.2021, Kategorien: BDSM
... sich, dass ich sofort aufhörte, denn einige ihrer Ex-Freunde machten in der Situation weiter. Ich sagte, dass ich das niemals tun würde und es mir extrem wichtig ist, dass ich ihre Grenzen respektierte. Als Leonie wieder einmal bei mir war, wollte ich Sex. Also sagte ich ihr das, sie legte sich ohne Worte aufs Bett und zog sich aus. Bevor sie das tat, holte sie ihre VANS Old Skool, zog sie an. Die nackte Leonie fesselte sich dann selber ans Bett. Ich nahm daraufhin eine 10%ige Benzocain-Creme und schmierte sie ihr auf den Kitzler. Sie fragte euphorisch, was das war. Ich erklärte ihr, dass es sich um eine Betäubungscreme handelte, welche verhindert, dass ihre Klitoris etwas beim Sex spürte. Leo war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Nach 20 Minuten, welche wir für ein langes Vorspiel nutzten, ergriff ich ihren Kitzler und fragte, ob sie etwas spürte. Sie verneinte. Ich wusste also, dass die Creme schon wirkt. Ich warnte sie, dass wenn sie mich belügen würde, dass sie bestraft werden würde. Leo sagte aber, dass sie wirklich nichts spürte. Nachdem ich in sie eindrang und wir den Geschlechtsverkehr vollzogen, fragte ich, warum sie nicht stöhnte. "Ich spüre gar nichts, Marc", erwiderte sie. Ich war zufrieden. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Penis heraus, entfernte das Kondom und wixxte ihr ins Gesicht. Der Großteil des Spermas landete in ihrem Mund. Als devote Frau schluckte sie natürlich alles runter. Ich leckte ihr Gesicht ab, um das restliche Sperma zu entfernen. ...
... "Marc, ich bin so horny wie zuvor", sagte sie. "Das ist ja Sinn der Sache", meinte ich. Ich knetete an ihren Brüsten herum und entfesselte sie anschließend. Wir legten uns aufs Sofa, kuschelten und sahen fern. Dann holte ich Handschellen und legte eine mir an und eine ihr. Daraufhin küssten wir einander leidenschaftlich. An einem Freitag Abend rief mich meine hübsche Freundin um 03:00 Uhr in der Früh an. Sie meinte, sie habe auf der Party einen Jungen kennengelernt, der ihr so sympathisch war, dass sie mit ihm rumgeknuscht hatte und ihre Brüste berühren durfte. Sie war der Ansicht, dass wenn der Keuschheitsgürtel nicht da gewesen wäre, Schlimmeres hätte passieren können. Ich beruhigte sie und sagte, dass unsere Beziehung nicht darunter leiden wird, so lange ich sie dafür bestrafen kann. Ich stieg in mein Auto, um Leo abzuholen. Die ganze Heimfahrt weinte sie und wiederholte dauernd wie leid es ihr tat. Zuhause angekommen legten wir uns in mein Bett. Leonie schluchzte immer noch. Ich nahm ihre Hände und sagte, dass ich ihr verzeihe, morgen kommen aber mehrere gravierende Strafen, welche sie diesmal nicht ablehnen konnte. Sie war einverstanden und bedankte sich, dass ich als Freund so kulant war. Ich nahm die Schlüssel und entsperrte Leonies Keuschheitsgürtel. "Schau mal, wir werden jetzt Versöhnungssex haben und dann wird alles wieder gut", sagte ich. Und so kam es, dass wir miteinander schliefen. Es war richtig romantisch und einfühlsam, aber trotzdem wilder Sex. Zum ersten ...