1. Freundinnen 02


    Datum: 13.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihrer ersten Begegnung daran gedacht, diese reife Schönheit so vögeln zu dürfen. Sein Bauch klatschte jedes Mal laut vernehmlich gegen den Alabasterhintern, schob ihn zusammen, so dass die Kerbe sich leicht öffnete.
    
    Er hielt sie fest aufgespießt, als er sein Sperma ungeschützt in Wellen in sie spritzte. Die plötzliche Hitze in ihrem Leib löste den eigenen Orgasmus aus, sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, er schien an dem Spender zu saugen, so intensiv waren ihre Kontraktionen.
    
    Er ließ seine Hand auf ihre weiße Po Halbkugel klatschen, das milchige Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft quoll zusammen mit der braunen Schlange aus ihrer Vagina. Stolz verrieb er es mit der Fingerkuppe bis hin zu ihrer sternförmig zusammengezogenen Rosette.
    
    Als er sie dort berührte und leichten Druck ausübte, wollte Iris sich spontan aufrichten. "Keine Sorge, ich wollte Dich nur dort einmal berühren. Bist Du da noch Jungfrau?" Sie bejahte seine Frage mit einem Nicken. Gefühlvoll massierte Nicki den Schließmuskel, machte ihn weich, so dass Iris schließlich zugeben musste, dass es für sie eine neue Art der Stimulation war, als seine Fingerkuppe eintauchte. "Bei mir ist es genauso, vielleicht sollten wir uns das für später aufbewahren."
    
    Als Nicki seine Hand zurückzog, stellte Iris sich vor ihn und begann, ihn bis auf die Shorts auszuziehen. "Ich habe schon lange keinen Mann mehr entkleidet, nur weil ich scharf darauf war, mit ihm zu vögeln!" Es sah grotesk aus, wie sein halb ...
    ... erschlaffter, verklebter Penis über das etwas hinab gestreifte Bündchen herabhing. Sie bückte sich, um ihm aus den Shorts zu helfen, seine Hände legten sich unwillkürlich auf ihren schneeweißen Rücken und streichelten ihn.
    
    Als wolle sie die Führung übernehmen, fasste sie mit beiden Händen sein Glied und die Hoden, massierten sie kurz und dirigierten ihn dann zu dem Bett. Sie stand nur einen Meter vor dem Sitzenden, hatte ihre Schenkel scheinbar schamhaft verschränkt, so dass man ihre Spalte nicht sehen konnte. Dafür hob sie ihre Arme und fuhr sich mit den Fingern durch das Kurzhaar, wohlbewusst der Tatsache, dass ihre Brüste sich dabei anhoben und besonders zur Geltung kamen.
    
    Ihre Zitzen waren steif und standen einladend aus den rosaroten Höfen ab. Er zog Iris zu sich heran, leckte die emporstehenden Brüste, während eine seiner Hände sich zwischen die Schenkel schob, sie auseinander drängte. Mühelos schlüpften zwei Finger in die feuchtwarme Grotte der Frau und bewegten sich kreisend und schmatzend darin.
    
    Iris hatte ihre Führungsrolle, von neuer Lust stöhnend, aufgegeben und ließ sich von dem jungen Mann auf das Bett ziehen. Wieder fingerte er sie, während er ihre weich verschieblichen Brüste küsste, die Zitzen ansaugte und mit der Zunge die Hautfalte darunter öffnete.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen, ihr lustverzerrtes Gesicht machte ihn stolz, dass er sie mit seinen Fingern schon wieder fast bis zum Orgasmus bringen konnte. "Gefällt Dir das, oder soll ich Dich lieber ...
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