Freundinnen 02
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... an, und ihre Finger schoben die schrumpelige Haut von dem roten Kopf, der so viel größer werden konnte. Die Fingerkuppe fuhr über die schlitzförmige Öffnung, die langsam feucht wurde.
Die Unterseite des erstarkenden Schaftes war rillenförmig, begann bei dem Bändchen der Vorhaut und endete an dem schlaffen, behaarten Hautsack, durch dessen höckeriger Oberfläche die beiden ovalen Kugeln sich abformten.
Sie ließ sie spielerisch durch ihre Finger gleiten und lächelte zufrieden, als sich die Schlange streckte und ihren dicker gewordenen Leib anhob.
Ihr Mund wärmte den prall glänzenden Kopf an, ihre Zunge drückte sich schmeckend in die kleine Öffnung.
"Guten Morgen!" sie strahlte ihren Liebhaber an, der seinen Unterarm unter seinen Kopf geschoben hatte, um ihr Tun besser beobachten zu können.
"Was hältst Du von einem Morgenritt, ich hab den braunen Hengst schon gesattelt!" Seine Hand fuhr durch ihre kurzen, schwarzen Locken und streichelte ihren Nacken. "Kannst Du denn gut reiten?" Sie schwang ihre weißen Schenkel über seinen Unterleib, strich den Schwanz durch ihre Vulva bis zu der Klitoris, und brachte ihn dann in die richtigen Position, um ihn beim Absenken ihres Beckens in sich aufzunehmen.
"Ich hab sogar ein eigenes Pferd zuhause, dessen Sattel allerdings nicht von einem so eindrucksvollen Sattelhorn gekrönt wird!" Nicki sah, wie sein Penis zwischen den feuchten Lippen verschwand und fühlte, wie er von der Wärme ihrer Vagina mehr und mehr umschlossen ...
... wurde.
Es wurde ein langer, gefühlvoller Ritt, bei dem das Cowgirl die Gangart bestimmte! War es am Anfang der Schritt, bei dem die Reiterin aufrecht mit durchgebogenem Rücken ihr Becken bedächtig vor und zurück bewegte, um die Lanze in sich intensiv zu spüren, so stützte sie sich später vornüber gebeugt auf ihren Knien und den Händen ab, damit der braune Hengst unter ihr galoppieren konnte.
Bewundernd hatte sein Blick auf den sanft schaukelnden, leicht birnenförmigen Brüsten verweilt, die er berührte und deren Stiele er zwirbelte. Sie hingen dann über seinen Lippen, und er leckte sie, um ihre pralle Form mit seiner Zunge zu erforschen.
Die Tatsache, dass sie ihn sichtlich mit dem Ritt glücklich machte, bewirkte bei ihr ein ähnliches Gefühl, und als er in mehreren, heißen Schüben in ihr kam, hielt sie still und schrie ihre gestillte Wollust heraus, die sich mit seinem Sperma vermischte.
Ihr Oberkörper lag vor Erschöpfung auf ihm, ihr Kopf war an seine Schulter gekuschelt. Sie erlebte befriedigt, wie sein Glied aus ihrer Scheide glitt, begleitet von dem Zeugnis ihrer Liebe. Er konnte sein Glück kaum fassen, und seine Hände krallten sich in ihren weichen Po, als wolle er sie nie wieder hergeben.
In dem anderen Zimmer war es Tim, der als Erster wach wurde, in seinem Arm lag seitlich die bildhübsche Blondine, deren kleine Brust er noch in seiner Hand hielt, und deren Hintern gegen seinen Schoß drückte. Er atmete den leicht verschwitzten Duft ihrer langen Haare ein, ...