Geheime Leidenschaften - Kap 1: Traum oder Wirklichkeit?
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
Schwule
... etwas ausgerechnet mir passierte. So etwas gab es doch sonst nur in irgendwelchen Pornos oder Wichsphantasien. Aber er stand tatsächlich vor mir. Als sein Schwanz in der Hose kurz zuckte, war klar, dass er einen Ständer hatte.
Sein Gesicht wurde durch das schummrige Licht der Laterne an der Straße beleuchtet. Nun sagte keiner mehr von uns ein Wort. Wie angewurzelt standen wir uns gegenüber. Ich wagte einen Schritt, ein Risiko, wie es mir erschien. Ich hockte mich langsam vor ihn. Sah noch einmal kur zu ihm hinauf und bemerkte, dass er sehr aufgeregt war. Niemand war da, und ich fasste seinen Hosenansatz, spürte seine warme Haut an meinen Fingern und zog vorsichtig an seiner Hose. Seine Hüfte wurde nach und nach sichtbar, und der Stoff zog sich über seinen erigierten Schwanz. Ein kleiner Streifen von dunklen Haaren führte von seinem Bauchnabel hinab und endete plötzlich. Sein Schambein blank rasiert. Er unternahm nichts, nur an seinem Bauchs ah ich, wie schwer er atmete. Der Stoff gab seinen Schwanzansatz frei, der hart und angeschwollen war. Mein Mund näherte sich und ich küsste ihn zärtlich auf diesen Ansatz. Darunter zuckte sein Schwanz erneut, und er brummte leise.
Er hatte trainiert, er hatte geschwitzt. Ich roch es, roch auch seine Erregung, und so schwoll auch mein eigener Schwanz langsam an. Als ich den Stoff ganz über seinen Penis gezogen hatte, sprang dieser mir entgegen. Seine beschnittene Eichel sprang mir entgegen und strahlte vollkommene Lust aus. Feucht ...
... glänzte seine Schwanzspitze in dem unheimlichen Licht. Das Loch an der Spitze der Eichel war leicht geöffnet.
Bevor ich diese küsste sah ich noch einmal zu dem jungen Kerl hinaus. Er hatte genussvoll die Augen geschlossen. Was stellte er sich vor? Dass es gar nicht ich war, sondern eine vollbusige Frau, die da vor ihm kniete? Oder war doch ich es, von dem er befriedigt werden wollte? Meine Lippen näherten sich seinem Schwanz. Die Adern waren zu erkennen, sein Schwanz war stark durchblutet. Schließlich berührte sein Mund seine blanke Eichel, und wieder zuckte es in seinem Gemächt.
Es war eine erlebte Phantasie. Meine Hände glitten über seinen trainierten Bauch, seinen edel geformten Bauchnabel, und sein Atem sorgte für gleichmäßige Bewegungen. Die Basketballhose hing nun in seinen Kniekehlen, seine behaarten, muskulösen Oberschenkel drückten sich gegen mich.
In meiner Unterhose merkte ich den feuchten Tropfen aus meinem Teil, der im Stoff immer größer wurde. Dann glitten meine Lippen über seine Eichel und über den ganzen Schwanz des Typen. Er schmeckte nach lustvoller Erregung, war warm und fest in meinem Mund. Ich lutschte sehr langsam mit geschlossenen Augen und hörte das sanfte Stöhnen des Burschen.
Ich fasste seine strammen Backen und schob ihn noch tiefer in meinen Mund. Ich kam mir vor wie in einem Porno, in dem sich ein junger, überaus attraktiver Mann von einem älteren, leicht übergewichtigen, befriedigen ließ und es ihn erregte. Er streichelte meinen Haare. ...