1. Julia in Afrika


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore,

    ... Kopf wurden damit bedeckt, und es trocknete in der Sonne recht schnell ab und fing an auf der Haut zu spannen und sorgte dafür das meine sowieso Helle Haut fast ins Weisgrau
    
    überging. Die mussten da noch irgendetwas anderes zugemischt haben, den das Zeug ging nicht einmal mit Wasser weg,
    
    wie ich später bemerkte.
    
    Nun ging es weiter, eine der Frauen stellte sich direkt vor mich und begann fast zärtlich mit zwei Fingern,
    
    meine sich immer mehr versteifenden Brustwarzen mit roter Farbe zu bemalen.
    
    Als Sie ihre Arbeit beendet hatte, trat eine andere der Gruppe vor und kniete sich,
    
    als sie mich erreicht hatte, vor mir nieder.
    
    Ihre Aufgabe war es, meinen nun blanken Venushügel, meine kleinen und Grossen Schamlippen vollständig mit knallgelber Farbe zu bedecken.
    
    Als Sie endlich fertig waren, wurde ich kopfüber an den Baumstamm gelegt und gefesselt, so das mein Becken der höchste Punkt war.
    
    Nun kam wieder die alte fette Negerin zu mir. Sie hatte eine Schüssel in der Hand. darin befand sich eine schrecklich stinkende Brühe von undefinierbarer Farbe und Konsistenz. Sie roch sehr scharf und stieg mir unangenehm in die Augen und Nase. Zwei der jungen Frauen zogen mir nun meine Schamlippen auseinander und die alte liess den Inhalt der Schüssel in meine Vagina laufen. Ich weinte da ich nicht wusste was Sie mit mir vorhatten.
    
    Als die Schüssel leer war stopfte Sie mir einen festen Pfropfen aus Kräutern und anderen Pflanzen in meine Vagina und verschloss Sie so, ...
    ... das die Brühe nicht mehr heraus laufen konnte.
    
    So liessen Sie mich erst mal hängen, erst spürte ich gar nichts, doch nach ein paar Minuten spürte ich wie mein kommpletter Unterleib ganz weich wurde. Ich hatte das Gefühl das sich meine Vagina kommplett bis in den tiefsten winkel entspannte und sich sogar mein Muttermund leicht öffnete. Meine Beine gehorchten mir nicht mehr. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper unterhalb meines Bauchnabels.
    
    kurze Zeit später lösten Sie meine Fesseln und mit Hilfe der zwei Wächter stellten Sie mich auf die Füße. Sie mussten mich aber festhalten, da ich sonst wieder umgefallen wäre.
    
    Zu guter letzt bekamm ich noch wie die anderen Frauen auch einen Lendenschurz um meine wichtigste blösse
    
    zu bedecken. Meine Hände wurden so auf den Rücken gefesselt das ich meine Scheide nicht erreichen konnte.
    
    Ich wurde nun zurück in den Käfig gebracht, und wartete auf das was folgen sollte. Sophie war nicht im käfig. Das arme Mädchen, ihr erging es bestimmt ebenso wie mir.
    
    Ich wollte mich gerade hinlegen und den Schock verdauen, als ich auch schon wieder mit einer Schüssel mit fetten essen gefüttert wurde. Mit sehr viel Ekelbewältigung würgte ich den sehr Kalorien haltigen Inhalt hinunter. "Oh mein Gott" dachte ich. Und das mir. Ich war so stolz auf meinen schlanken und durchtrainierten Körper mit der Kleidergrösse 34. Aber das würde wohl nun bald vorbei sein bei dieser Völlerei.
    
    Den restlichen Tag passierte nichts besonderes ausser ...
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