1. Julia in Afrika


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore,

    ... Sopie hatte ihren Kopf nach rechts zu mir gedreht, gleichgültig sah sie durch mich durch, Tränen liefen ihr die Wangen herunter, sie ertrug die Demütigung und die Schmerzen unter lauten wimmern.
    
    Arme Sophie dachte ich und heulte um und mit meiner besten Freundin.
    
    Bei Sophie wurden die Schamlippen gepierct, es kamen jeweils 5 Ringe in die Lippen und einer in die Klit, Sophie bekam die letzten 6 Stück gar nicht mehr mit, da sie die Ohnmacht nach dem fünften erlöst hatte.
    
    Danach war ich dran, im Nachhinein muss ich sagen, der schlimmste Piercing war der in der Nasenscheidewand und der erste in der Klitoris, danach fiel ich nämlich in Ohnmacht und bekam von den anderen 11, die Sie mir in der Fotze stoch nichts mehr mit.
    
    Als ich wieder zu mir kam hatten Sie mich bereits von meinen Fesseln befreit, ich durfte aufstehen und erschrak.
    
    Die frisch gepiercten Löcher taten nicht mal so sehr weh, aber die schweren Ringe in den Nippeln und meinen Schamlippen zogen stark an den Körperteilen, meine Schamlippen wurden durch die Ringe über 3 cm in die Länge gezogen, vor allem beim laufen war es ein unangenehmes Gefühl, da sie mir bei jedem Schritt an den Schenkeln rieben oder gegen sie schlugen, da sie wie der Klöppel einer Glocke hin und her schlugen.
    
    Aber auch der große Septum Piercing in der Nasenscheidewand war Gewöhnungsbedürftig, besonders beim essen oder trinken störte der Ring unheimlich.
    
    Gegen Mittag fingen die Schwarzen an Trommeln zu schlagen und sich zu ...
    ... versammeln. Zehn Schwarze mit freien muskulösen Oberkörpern und Fellen die ihre Geschlechter kaum verbergen konnten traten in die Mitte des Dorfplatzes und begannen nach stampfenden Trommeln zu tanzen. Ich wusste mit der ganzen Zeremonie nichts anzufangen aber da ich mir sicher war das es um mich ging schaute ich interessiert zu. Als die Trommeln abbrachen begannen die Neger miteinander zu ringen. Man sah dass sie geübt darin waren. Abu der Medizinmann schien der beste Ringer zu sein. Er besiegte einen seiner Gegner nach dem anderen und stand schließlich im Endkampf. Sein Kopf war rasiert und irgendwie schaute er zwischen den Kämpfen immer wieder in meine Richtung. Wie die anderen Kämpfer hatte er kräftige Muskeln und bewegte sich wie ein Panther während des Kampfes.
    
    Abu warf auch im letzten Kampf seinen Gegner auf den Boden und stand von Schweiss und Staub bedeckt in der Mitte des Platzes. Der Kampf war entschieden. Der Sieger war Abu.
    
    Nun gab es Abendessen, und mir zu ehren Tanz und Musik.
    
    Als es Dunkel wurde gingen die meisten zu Bett.
    
    Ich musste beobachtet worden sein und hatte mit
    
    ein mal eine Hand vor meinem Mund Auch wurde ich von vier Männern jetzt
    
    hochgehoben ich wehrte mich, strampelte aber versuchte nicht zu schreien
    
    denn es hätte eh nix genutzt. Ich wurde zu einer Hütte getragen in der
    
    Hütte angekommen saß dort schon einer der Männer der Amu hies welcher
    
    mich schon am Abend während des Essens die ganze Zeit beobachtet hatte.
    
    Er war der ...
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