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Julia in Afrika
Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore,
... würde ganz sicher nicht nur zum spass mit mir Ficken, nein, er wollte mich Decken. Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Er knetete und massierte jetzt sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich. Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinander gespreizt. "Amu bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tuh das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!" Stieß ich verzweifelt aus und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz. Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine ...
... Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Lager. Meine halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein freundliches Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah. Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs. Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinem Bauch, der sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hob und senkte. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen. Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Lager gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen. "Nicht"! Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht? Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander. Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: "Bitte nicht Amu! Bitte... tuh das nicht!... Bitte nicht! " Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und ...