Julia in Afrika
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... dicken Muskeln des Negers, sein intensiver Sexgeruch und der in mich drängende Penis
raubten mir fast den Verstand.Abu lachte auf, während er seinen Schwanz
Zentimeter um Zentimeter in meiner Fotze versenkte. Ich selber fühlte einen heissen Schmerz in ihr aufsteigen
der sich aber bald in ein riesiges Verlangen wandelte. Abu hatte bald 3/4 seines Schwanzes in mich gesteckt,
und ich war vollkommen ausgefüllt, und dachte in mir steckt ein Junger Baumstamm.
Er stiess dabei immer wieder an meinen Muttermund.
Mit langsamen pumpenden Bewegungen seines stahlharten Negerarsches fickte er mich.
Mein Quiecken steigerte sich jetzt zu einem einzigen langen Kreischen.
Abu zog seinen Phallus noch einmal voll durch Meine deutsche Fotze, bis an den Muttermund der sich leicht zu öffnen begann.
Das war zuviel für mich. Die Hitze. Abu und dieses Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein forderten ihren Tribut.
Mein Orgasmus baute sich nicht langsam auf, sondern glich mehr einer Explosion.
"Aaaaahhhhhhhh" schrie ich laut auf. Der Schwarze verschaffte mir soeben den ersten vaginalen Orgasmus meines Lebens.
Aber die Natur sagte uns allen, dass diese Nacht erst begonnen hatte.
Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur
so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.
Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter
seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von ...
... meinen
Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls
nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.
Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon
meine Beine um ihm schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern
tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen
farbigen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um
ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig
geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein
feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das
bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war
einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von
Amu genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich
meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich
und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen
und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.
Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals
zuvor hatte ich eine derartig intensive Penetration erlebt. Mein Liebeskanal
war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die
warme Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein
Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber
keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich ...