1. Julia in Afrika


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore,

    ... Decken zu
    
    lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen Niggerschwanz
    
    zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment
    
    einzugestehen wagte.
    
    Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht
    
    mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich
    
    hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität meines Freundes in der Heimat
    
    gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt
    
    hatte.
    
    Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich
    
    immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte
    
    mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine
    
    Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht
    
    mich zu nehmen.
    
    Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper
    
    gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es
    
    nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß
    
    mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein
    
    heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller
    
    Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern
    
    auf und ab und ließ mein Becken kreisen.
    
    Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.
    
    Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich
    
    den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.
    
    Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen ...
    ... leise zurief:
    
    "Ja, ja, jaaa! Ich... ich spüre dich Amu! Es... es ist verrückt! Ich...
    
    ich darf das nicht... nicht mit dir Amu!
    
    Amu stieß fest an den Muttermund und ich schrie wie am Spieß.
    
    " "Uuh... lieber Himmel,
    
    Amu bitte,... nicht ganz so... so fest! " Flehte ich ihn an.
    
    " Mein Blick wurde dunkel und ich... schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm
    
    zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. "Nein bitte
    
    nicht... rausziehen! Ich... ich liebe es, wie du mich... uaah...
    
    fickst! Oh ja,... ja, ja, ja... du bist so... so unglaublich tief in
    
    mir! " Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur
    
    anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir
    
    herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der
    
    das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich
    
    ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem
    
    Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich
    
    hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und
    
    ich keuchte atemlos:
    
    "Mein Gott, bist du immer so... so groß... so... so stark? Oh ja...
    
    jaaa... genau... so Amu!... Au'... bitte nicht ganz so fest Amu!
    
    Bitte... nicht so fest! Bitte... etwas... uaah... sanfter! Bitte Amu...
    
    nicht ganz so fest! " Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich
    
    stöhnte süß: "Oh ja... ja, ja, jaaa... genau so! Oh ja... ja, ja... ja!
    
    Warte... nicht so ...
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