Julia in Afrika
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... Jumuk sagte das dort auch sein Familienstamm leben würde also machten wir uns auf erst einmal dort hin zu fahren.
Wir hatte ja ein GPS Gerät dabei und Jumuk war sich in seiner Heimat sehr sicher.
Die 5 Stunden fahrt blieben nicht ohne folgen, Jumuk war anscheinend sehr von
uns Mädchen angetan und machte uns mehrmals Avancen, und versuchte sein Glück mit Komplimenten die wir aber immer kühl zurückwiesen.
Als wir in seinem Dorf ankamen wurden wir kurz begrüsst, und Jumuk zeigte uns sein Dorf, das aus 8 zusammengestellten Strohhütten bestand.
Als kurz darauf ein weiterer seiner anäherungsversuche ausartete und Er mich berührte und Sophie
sogar Küssen wolte knallte ich ihm eine, und wir beschlossen von nun an ohne Jumuk weiterzufahren.
Denn wir hatten ja das GPS und hatten auch ein Funkgerät damit konnte wir das Basiscamp erreichen.
Wir liessen den verdutzten Jumuk einfach stehen und setzten uns in den Jeep und fuhren einfach weiter.
Wir unterhielten uns über alle möglichen Sachen, über die Mädchen halt so reden. So erfuhr ich auch das Sophie noch Jungfrau war, und sexuell sehr unerfahren. Sie hatte nur einmal für eine kurze Zeit einen Freund. Aber mehr als küssen war da nicht drin. Bei mir war das aber auch kein Rumesblatt. Ich hatte zwar einen Freund, aber meine sexuelle erfarung beruhte auch nur auf Blümchensex.
So nach 3,5 stunden fahrt wurde es mir doch ein wenig mulmig,
da wir bis jetzt immer noch kein weiteres dorf gefunden hatten.
Ich ...
... bemerkte auch erst jetzt und wohl auch anhand meines fehlenden
Technikverständnieses das mit dem GPS Gerät irgendetwas nicht stimmte.
Es konnte keine Satelliten mehr finden und so wussten wir überhaupt nicht
mehr wo wir wahren. Ich versuchte mit dem Funkgerät mit dem Basislager kontakt
Aufzunehmen, bekam aber nur ein Rauschen rein. Voller Panik spielte ich
an dem GPS gerät herum, um es irgendwie wieder zum Laufen zu bekommen,
mit dem erfolg das es sich abschaltete und sich nicht wieder einschalten liess.
Sophie bekam Panik und fing an zu weinen.
Nun Verlor ich endgültig die fassung und fuhr den Tränen nahe, den Weg den
wir hergefahren kamen wieder zurück, so dachte ich.
Das einzige was dabei heraus kam
war, das wir uns total verirrten und jetzt gar nicht mehr wussten wo wir waren.
Aber ich liess mich nicht beirren, wir mussten ein Dorf finden.
Denn da würde man nach uns suchen. Nach Stundenlanger Irrfahrt als der Benzintank zur neige ging und der Baumbestand immer
dichter wurde merkten wir, dass wir irgendwann nicht mehr weiter fahren konnten da es immer holpriger wurde.
Ich hielt an und wir setzten unseren Weg zu Fuß fort.
Ich musste Sophie trösten. Sie war echt fertig und hatte Angst so alleine in der Wildnis.
Wir liefen also los immer in Richtung Berge zu. Und wir waren bestimmt schon
Drei Stunden unterwegs da hörte ich im Wald Stimmen und auch
Laufgeräusche.
Wir gingen leise immer mehr auf sie zu und tatsächlich ...