Die Villa in Spanien - Kapitel 07 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 07

... er überhaupt noch registriert, dass Sandra es ist, oder ob seine Geilheit seinen Verstand voll im Griff hat. Sandra zu mindestes bereitet er solche Lust, dass sie nur noch als Beifahrer der Situation beiwohnen kann.

Ein letztes Mal kreist seine Zunge in ihrer Pussy, dann richtet er sich auf, nimmt seine steife Männlichkeit zur Hand, robbt sich zu ihrem Eingang. Mit Lustverzerrtem Gesicht reibt er seine Eichel an ihrer Vulva, bereit, den aller letzten Schritt zu wagen. Dann ist es soweit, langsam dringt sein Speer in ihre offenliegende Liebeshölle. Schmatzend schiebt er ihn in sie hinein, bevor er beginnt sie zu ficken, rammeln wäre wohl eher der passendere Ausdruck dafür. Im schnellen Stakkato bearbeitet er ihre Muschi, Sandra windet sich, man sieht ihr die Qualen, die Lustqualen an, sie schreit, sie stöhnt, sie jammert. Und Tom macht weiter, treibt seinen Speer in ihren Unterleib, als gäbe es kein Morgen.

Völlig unerwartet überrollt ein übermaßen heftiger Orgasmus Sandras Körper. Ihr Rücken krümmt sich vor Erregung und Anspannung. Hart knetet sie sich selbst ihre Berge, während Toms Phallus sie noch immer penetriert. Ein nächster und nächster Orgasmus fliegt über sie hinweg, Tom hält noch durch. Jasmin muss sich vor Geilheit selbst an der Pussy spielen. Noch einmal wird Tom schneller, dann hält er inne, nur einen Augenblick der Ruhe, bevor er sich in ihr ergießt. Hart schiebt er sich noch einmal tiefer, schon erreicht sie den ...

... nächsten Höhepunkt. Schon bald liegen beide schwer atmend aufeinander. Sandra schiebt ihren Bruder von sich. Nun liegen sie nebeneinander auf dem Bett. Ihre Brustkörbe heben und senken sich fast im Gleichtakt.

Jasmins Blick schwenkt nun zu Kai und Diana. Auch die ficken sich gerade ins Verderben. Er liegt unten und sie reitet seine heiße Latte. Offensichtlich sind auch sie dem Ende nahe. Ein spitzer Schrei aus ihrer Kehle lässt sie erschaudern und an der Bewegung seiner Hüfte kann sie sehen, dass auch er seinen heißen Saft, sein Sperma in ihre willige Fotze hineinpresst. Wie auch bei den anderen beiden, fällt Diana auf Kai herab, doch der umschlingt sie mit seinen Armen, streichelt über ihren Rücken und möchte sie gar nicht mehr aus seinen Fängen entlassen.

Jasmin steht auf und geht zum Sessel hinüber. Den letzten Schluck Wein gießt sie sich in ein Glas, von wem das war, egal. Setzt sich in das weiche Polster und blickt auf ihr tun hinüber. Hier und da zuckt noch Kais Hand über Dianas Rücken, doch der Rest hat seine Augen geschlossen und schlummert zum Reich der Träume hinüber. Befriedigt und irgendwie glücklich, obwohl sie ja nur einem gefickt wurde, lehnt sie sich zurück, genießt ihren letzten Schluck. Grinsend spielt sie in ihren Gedanken alle die Verwicklungen durch, welche sich aus dieser Nacht ergeben könnten. Es ist schön, so ein kleines, hintertriebenes Miststück zu sein. Zufrieden schließt auch sie ihre Augen für einige Augenblicke.