1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 34


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Geliebte Kay und ich hat es ein paar Tage in die Berge verschlagen. Wir haben uns eine lange, anspruchsvolle Bergwanderung ausgesucht. Es ist ein warmer, sonniger Tag, also geht es in kurzen, knappen Sachen los. Kay trägt einen Sportrock und ein schulter- und bauchfreies Top mit Kragen und einem Ausschnitt, der die Innenseite ihrer Brüste gut zur Geltung bringt. Da man in den Bergen nie weiß, packen wir noch Regensachen in unsere Rucksäcke, cremen uns mit Sonnenmilch ein und ziehen dann los.
    
    Bevor es richtig los geht, müssen wir ein Stück die Landstraße entlang. Hinter einem kleinen Tunnel, der durch einen Felsvorsprung gebrochen worden war, müssen wir an einer Steilwand entlang. Sie ist mit einem starken Netz aus Stahlseilen versehen. Eine Konstruktion, wie man sie oft in den Bergen sieht. Damit soll verhindern werden, dass Steine oder größere Felsbrocken auf die Straße stürzen. Das Stahlnetz ist dabei an Stahlstangen befestigt, die in der Steilwand verankert sind. Die unteren beiden Reihen Stahlstangen sind mit einem schwarzen Gummibezug bezogen, wohl um an dieser engen Stelle entlang wandernde Personen davor zu schützen sich an dem Stahl zu verletzten. Insbesondere dann, wenn sie sich an die Wand drücken, um Autos vorbei zu lassen. Das Krasse dabei ist, dass diese Schutzmaßnahme aussieht, als ob an der Wand eine Fetisch-Sammlung schwarzer Dildos angebracht worden ist.
    
    Wir überlegen, ob schon mal jemand die Gelegenheit ergriffen hat, sich von der ...
    ... Funktionalität der Dildos zu überzeugen. Die richtige Größe haben sie. Kay zieht ihren Rock hoch und hält ihren nackten Hintern gegen einen der Dildos, was ich gerne fotografiere, um es in unsere Friends-with-Benefits-Chatgruppe zu stellen.
    
    Die Route, die wir gewählt haben, wird im Reiseführer als kaum frequentiert beschrieben. Vielleicht liegt es daran, dass man über teils steile Wiesen bei einem Höhenunterschied von etwa 1400 auf 2000 Meter aufsteigt und der Abstieg nicht minder herauszufordernd ist. Beim Aufstieg begegnen wir außer einem Bauern bei der Arbeit ein paar Pferden und entspannt wiederkäuenden Kühen keiner Seele.
    
    Erst kurz vor dem Gipfel begegnen wir einer Gruppe, die gerade absteigt. Wir grüßen einander, als sie an uns vorbei ziehen und den Weg hinunter gehen, den wir gerade herauf gekommen sind. Eine andere Gruppe verschwindet gerade auf dem Weg, den wir ebenfalls absteigen wollen. Wir bewältigen die letzten Meter bis zum Gipfel und genießen die Aussicht in das Tal auf der einen und die steilen, steinigen Wände der hinteren Berge auf der anderen Seite. Doch das wird uns schnell vergällt. Hunderte von Fliegen nerven entsetzlich. Auch auf einem anderen Gipfel war es genauso. Einige Meter weiter unten ist es erträglicher. Da die Aussicht dort nicht so schön ist, bleiben wir nicht lange.
    
    Durch Wiesen mit zig verschiedenen, in allen Farben leuchtend blühenden Pflanzen steigen wir ab. Der steile Pfad belastet die Oberseite der Oberschenkel und der Schotter ist glatt so ...
«1234»