Besondere Genurtstagsgeschenk T.12 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.12

... über ihren Schultern.

Jan stellte sich hinter sie und schlang seine Arme um ihre Seiten, während er ihren Hals liebkoste, seine Morgenlatte drückte gegen ihren Hintern und sie lächelte, „ guten Morgen, mein Sohn".

"Mmmh guten Morgen Mama."

„Ich dachte, wir würden etwas Essen, da wir letzte Nacht nur was kleines zu Abend gegessen haben, und die halbe Nacht vor der Klimaanlage unartig waren", kicherte sie.

"MMMM riecht köstlich Mama."

Jan stand immer noch hinter seiner Mutter und fing an, seine Morgenlatte an ihrem Steißbein zu reiben, mit den Worten, „aber zuerst braucht Mami etwas Sahne, um ihren Kaffee runterzuspülen", grinste sie ihn an und er sah seine Mutter an, „ Hä Mama, du trinkst ihn doch immer schwarz", sagte er.

Sie drehte sich um, ließ sich auf die Knie nieder und nahm seinen Schwanz langsam in ihren Mund, ihr Speichel sabberte auf seinen Sack, als sie mit einer Hand seine Eier massierte und mit der anderen seinen Schaft wichste.

„ aaahh jetzt verstehe ich das mit der Sahne", stöhnte Jan, als er ihren Kopf packte und begann, seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu schieben, sie reckte ihren Hals, um ihm den Zugang zu ihrem Hals zu ermöglichen, als er anfing, ihren Mund zu ficken, und in ihrem Hals konnte er fühlen, wie seine Eier zu kribbeln begannen, als sie versuchte seinen Vorsaft aus seinem Schaft zu saugen.

Dann auf einmal hörte sie auf, denn Jan brauchte seinen Harten und sein Sperma noch um vor dem Friedensrichter seine Ehe mit seiner ...

... eigenen Mutter zu vollziehen, sonst wäre diese Heirat, nicht von der Karbikinsel in dem Inzestclub auf dem Resort anerkannt worden.

Die zwanzigminütige Fahrt war intensiv, Mutter und Sohn tasteten, küssten und liebkosten einander, während Jan fuhr, kurz bevor sie am Büro der Friedensrichterin ankamen, lehnte Mama sich gegen die Tür, hob ihr Kleid hoch, sie trug kein Höschen, und fing an, sich selbst zu befingern und sie erzählte ihrem Sohn all die unanständigen Gedanken, die ihr den ganzen Tag durch den Kopf gegangen waren.

Die Hochzeitsvorbereitungen begannen, Monika wurde von dort ansässigen Brautjungfern aus dem Resort auf die Hochzeitszeremonie vorbereitet und Jan stand im Nebenraum in Anzug, das besondere war, er hatte nur eine kurze Hose an, denn die Braut musste ja vor dem Friedensrichter während der Hochzeit auch gleich die Ehegültigkeit vollziehen, da wäre im vornherein eine lange Hose schon ein wenig unsinnig.

Mutter und Sohn sahen sich dann nach zwei Stunden das erste Mal wieder & er bekam große Augen, als er seine Mutter in dem kurzen Brautkleid sah, das Brautkleid war so kurz, es ging nur bis zu ihren Oberschenkel und sie lächelte ihren fesch angezogenen Beinaheehemann an, er hatte einen festlichen Anzug an und als Hose eine kurze knielange Hose gewählt.

„Ich liebe dich mein Sohn", sagte sie leise und bewegte ihr Gesicht zu seinem, küsste ihn zärtlich auf seine Lippen.

Jan zog seine Mutter zu sich und beide hielten sich fest, sie hatten noch etwa ...