Besondere Genurtstagsgeschenk T.12 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.12

... morgendliche Blowjobs liebt!" sagte sie glücklich, aber er sollte ruhig noch ein bisschen gequält werden, denn sie wusste ja längst von dem Geheimnis, das er vor seiner Mutter hatte, denn er hätte besser nachher den Browserverlauf schon löschen sollen, als er in die Kneipe ging um auf andere Gedanken zu kommen.

Jan spürte, wie nass und glitschig sein Schwanz geworden war, und er bekam ungeheuerliche Lust, „ bitte Mama, hab erbarmen mit mir, wenn du schon nicht mit mir schlafen willst, dann lass mich wenigstens deine großartigen Titten ficken".

„Nein mein Sohn, Strafe muss sein", sagte sie und schüttelte ihren Kopf, „ steh auf", sagte sie und nahm ihren Sohn an die Hand, schob ihn ins Bad, er stand vor dem Waschbecken und sie drückte ihm ihre Brüste in den Rücken, umarmte ihn und wichste ihn.

Ja sie machte auch weiter, als er spürte, wie sich seine Eier zusammen zogen, endlich kam er durch die Hilfe seiner eigenen Mutter und er kam sehr schnell im Waschbecken, alleine ihr Busen, der sich die ganze Zeit beim wichsen, als sie hinter ihm stand und ihn dabei umarmte und ihn wichste, sorgte dafür, das er bei den doppelt geilen Gefühl ihrer Hände und Brüste sehr schnell im Waschbecken kam.

Jan zog sich an, sie nahm den Waschlappen und putzte das Becken aus, schmiss den Waschlappen in den Wäschekorb und nachdem ihr Sohn total entäuscht über seine Mutter, zur Berufsschule ging, kam sie schnell ins Bad, holte den Waschlappen aus dem Korb, ging wieder in ihr Bett.

Monika ...

... rollte sich dort im Bett zusammen, schmierte mit dem Sperma ihre Brüste ein und ihre Brüste hatten nun eine schleimige Masse aus Sperma, ja sie liebte es, sein Sperma für eine Weile auf ihren Brüsten zu lassen, normalerweise, wenn sie ihm einen Tittenfick gab, bevor er zur Berufsschule ging, ließ sie seine Ladung ein oder zwei Stunden lang auf ihren Brüsten spritzen und ließ den Ficksaft einziehen, bevor sie aufräumte, es fühlte sich gut an und sie fühlte sich bestätigt, als sie mit Sperma überzogen war.

Dann kam die Überraschung, sie wusste ja seit die Dame aus dem Reisebüro angerufen hatte, dass es in die Karibik ging, er hatte beim Veranstalter Wort gehalten, dass seine Mutter nichts wusste, was ja nicht stimmte und sie musste sich also überlegen, wie sie es dem Reiseveranstalter plausiebel rüber bringen konnte, was sie eigendlich nicht wissen wollte, aber durch ein Ungeschick, weil Jan den Browserverlauf an seinem Laptop nicht gelöscht hatte, nun doch wusste, was sie erwartete.

Mutter und Sohn flogen über Amsterdam in die Karibik und landeten nach 10 Stunden dort, holten ihr Auto an der Mietstation ab und fuhren vom Flughafen auf die andere Seite der Insel.

Nach 1Stunde Fahrt und ein paar bewundernden Blicken von der Straße zum herrlichen Sandstrand, begann sie sich zu fragen, wie lange es noch dauern würde, sie hatten sich schon die restlichen Tage und Nächte auf diese Woche gefreut und sie wollte die Woche mit ihrem Sohn verbringen und die ganze Zeit Liebe mit ...