Besondere Genurtstagsgeschenk T.12 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.12

... einer Woche, wo ich es nicht mehr ausgehalten habe und versucht habe, dich...., du weißt schon", fragte er und sah seiner Mutter zu, wie sie sich küssend über seinen Bauch nach unten bewegte und sie hörte kurz auf und sah ihren Sohn an.

Meinst du, als du etwas machen wolltest, womit ich nicht einverstanden gewesen wäre", fragte sie ihren Sohn und er nichte seiner Mutter zu.

„Ja Mama, verzeih mir, das ich den Verstand verloren habe und es versucht habe, aber ich war so geil, wie du mich immer heißer gemacht hast, bevor du zu mir ins Bett gekommen bist", sagte er und sah seine Mutter betrübt an.

„Ja mein Schatz, es war auch meine Schuld, denn ich wollte dich so in den Wahnsinn treiben, damit du mir endlich selber das Geheimnis von dem Resort verrätst, wo ich es doch schon wusste, weil auch ich im Internet nach dem Resort gesucht habe, aber dann habe ich doch bemerkt, dass auch ich zu weit gegangen war", sagte sie zu ihm.

„Was hättest du gemacht Mama, wenn ich doch den Verstand verloren hätte und dich gegen deinen Willen genommen hätte", fragte Jan seine Mutter

Monika begann eine lange langsame Anbetung seines Schwanzes mit ihrer Zunge, leckte und neckte den Kopf, dann leckte sie seine vollen Eier, bevor sie seine Eichelspitze in den Mund nahm und daran saugte, ja sie hielt seinen Schwanz in ihrer Hand, leckte die Eichelspitze davon und saugte den aus ihm fließenden Vorsaft auf.

Sie ließ von Jan ab und sah zu ihm auf, ein Faden seiner Vorfreude, verband ihr ...

... Mund mit seiner Nille und sie lächelte, „ oh mein Sohn, dann hätte ich es über mich ergehen lassen, ich hätte mich von dir ficken lassen, bis du in mir gekommen wärst, dann hätte ich dir eine Ohrfeige gegeben, dich aus mein Bett und aus mein Leben geworfen & dich angezeigt, du wärst dafür in den Knast bei Wasser und Brot gekommen mein Sohn, ich als deine Gefängniswärterin, hätte dich jede Nacht in den puren Wahnsinn getrieben", sagte sie und grinste ihren Sohn frech an.

Jan stöhnte und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, „ oh Gott Mama, ich liebe dich so sehr, dich da vorzustellen als meine persönliche Gefängniswärterin, wie du mich jede Nacht in deiner Uniform kirre machst...., echt der Wahnsinn", flüsterte Jan und er sah, wie sie mit dem Kopf nickte und stöhnte, als sie an der anderen Nuss lutschte.

„So ähnlich mein Sohn, so ein ähnliches Erlebnis hatte ich mit deinem Vater damals vor 20 Jahren auch schon", erklärte Monika, als sie den Schwanz ihres Sohnes aus dem Mund genommen hatte.

"Oh bitte Mama, erzähle es mir", stöhnte Jan und dann stöhnte er wieder auf, als sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund nahm, „ oh ja gerne", stöhnte ich mit vollem Munde.

Ihr Mund und ihre Zunge wirken magisch auf seinen Schaft und sie nahm ihn langsam tiefer und tiefer, bis sie mit ihrem engen Rachen seinem Schwanz fickte, dann ließ sie seine geile Zentimeter aus ihrenn Mund gleiten und erzählte weiter, nachdem sie wieder Luft geholt hatte.

„Dein Vater und ich, ...