1. Sympathy for the Devil


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... aussaugen, abmelken, leer wichsen darf..." Wir lachen, wäre das also auch geklärt. Sabrina rutscht an mir runter und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie wirft ihre Mähne zu einer Seite, so kann ich herrlich zusehen, wie sie diesmal am Schaft auf und ab leckt, und schließlich auch die Eier saugt und leckt. Klar, dass er schnell wieder knallhart steht. Sabrina nutzt sofort die Gelegenheit, und schwingt sich in Reiterstellung auf mich. "Ich will, dass du mich jetzt fickst Jürgen" sie steckt sich meinen Schwanz in die klatschnasse Votze. Ich richte mich auch in Sitz Position auf, und sie sitzt dann mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß. Ich habe diese geilen großen Titten vor meinem Mund. Sie treibt - die Arme um meinen Kopf und Rücken gelegt - ihr Becken heftig im Rhythmus gegen meinen Körper. Ich ziehe sie dabei mit meinen Händen an ihrem Hintern an mich, und heize dadurch das Tempo und die Wucht zusätzlich an. Jedes Mal, wenn sich unsere Körper treffen gibt es schmatzende Geräusche. Sie krümmt ihren Oberkörper nach hinten, ich kann dadurch noch besser an ihren Brustwarzen lutschen. "Ohh - wie habe ich so geilen Sex vermisst... Jürgen fick mich bis ich umfalle"... ich spüre an meinem Schwanz wie sich ihre Pussy im Rhythmus zusammenzieht, und dann schreit sie auch schon ihre Lust heraus. Mein Schwanz wird leergemolken, denn ich komme in diesem Moment ebenfalls. Wir kippen beide zur Seite um, und küssen uns dann sehr lange.
    
    Sehr rational schaut Sabrina auf die Uhr. ...
    ... Es ist zwar gerade erst 10.45 Uhr, aber sie sagt: "Jürgen, um 11.30 Uhr müssen wir heute Schluss machen, der Kleine (die Jungs sind 10 und 12 Jahre) kommt heute um 13.00 Uhr nach Hause. Da brauch ich etwas Zeit mich zu renovieren und sonstige Spuren zu beseitigen"...
    
    Es ist wieder so: diese prickelnde neue Beziehung schafft kleine Wunder... speziell, weil ja es heute das erste Treffen ist. Als würde eine kleine Glocke zum last Call rufen, drehe ich Sabrina auf den Bauch, ziehe sie dann hoch auf alle viere, und kniee mich dahinter. Mein Schwanz ist noch nicht ganz hart, aber der große Spiegel im Schiebetürenschrank bewirkt den Rest. Sie schiebt mir ihren Arsch entgegen und ich stoße zu. Das Verbotene, das Neue, diese tolle Frau... im Spiegel sehe ich ihre großen Titten im Takt meiner Stöße schaukeln, wahnsinnig geil, ich liebe diesen Anblick. Plötzlich wird mir schlagartig klar, dass ich gerade eine Freundin und Ehefrau eines Freundes in seinem Ehebett vögele... Kurioserweise hat mir das kein schlechtes Gewissen verpasst, nein, im Gegenteil: Ich sehe ihren Prachtarsch, ich sehe ihre herrlichen Möpse schaukeln, ich sehe im Spiegel ihren Gesichtsausdruck... Ich stoße wie verrückt weiter, will es bis zur letzten Minute auskosten. Ich bin total im Tunnel. Ich nehme sie total hart. Ich will einen Orgasmus, ich will Sabrina, ich will ihre Möse in ihrem Ehebett vollspritzen. Diese Gedanken sorgen dafür, dass es dann endlich auch passiert. Ich drücke Ladung auf Ladung Sperma in die ...
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