Sympathy for the Devil
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... nach dem Duschen nur schnell meinen Hausmantel übergeworfen...Übrigens warst du ganz schön frech zweideutig gestern am Telefon, aber auch das hat er gar nicht geschnallt."
Sie hat einen schwarzen Seidenglanzhausmantel an - eine Augenweide zu ihren roten Haaren, die sie sich heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. "Möchtest du mich nun bezahlen, oder wollen wir das irgendwie verrechnen?" frage ich. Sie grinst, "Ich werde dich natürlich bezahlen, dafür hat mir ja mein Mann extra Geld gegeben, aber dann musst du auch was leisten!"
Mit ihrem geilen Hintern wackelnd geht sie zur Wohnzimmer Couch, kurz davor fällt - rein zufällig - der Hausmantel von ihren Schultern zu Boden während sie sich zu mir umdreht. Ich starre auf ihre Titten und ihre Muschi, und auf dem Weg zu ihr ist das Jackett aus, die Krawatte ab, das Hemd offen und ausgezogen, Schuhe aus, Socken aus. Für die Hose hat es nicht gereicht... Macht aber nichts, das übernimmt sie, knieend. Als auch die Unterhose geht, springt ihr mein Lümmel praktisch ins Gesicht. Sie zieht die Vorhaut zurück, hält ihn mit einer Hand und leckt vom Sackansatz quälend langsam hoch zur Eichel. Die verschwindet dann einmal im Mund, und sie beginnt von vorn... (weil ich ja ein völliger Idiot bin, frage ich mich tatsächlich in diesem Moment, was da schiefgelaufen ist, dass Stefan sie betrügt. Ich finde keine Antwort) Sie steht dann auf, geht zur in den Raum gewandten Seite der Rückenlehne der Couch, lehnt sich darüber mit den Händen sich ...
... auf der Sitzfläche davor abstützend. Nun knie ich mich hinter sie, und beginne ihre schon nasse Votze zu lecken. Ich lecke von vorn nach hinten, und auch ihre Rosette. In diesem Moment flippt sie aus: "Jaaa, weiter...mehr...jaaahhhh... ohh, leck weiter...jahhh... Ich stecke ihr meine Zunge so tief es geht in die Votze, gleichzeitig bohre ich ihr einen Finger in den nassgeleckten Arsch. Mit einem animalischen Schrei kommt sie. Ich bin aufgestanden und beginne ihre triefende Möse zu ficken. Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, und drücke ihn erst leicht (weil ich nicht weiß, wie sie wohl reagiert) an ihr Arschloch. Sie drückt ihren Hintern aktiv gegen meinen Schwanz, der sich ganz langsam - gut geschmiert von ihrem Mösensaft - seinen Zutritt verschafft. Als er drin ist beginnt sie einen langsamen Rhythmus vorzugeben, ich lasse sie einfach machen. Ich halte das gerade ein paar Minuten aus. "Ich komme... ahhh..." dann spritze ich ihr Stoß für Stoß die Ladung in den Arsch.
Es ist gerade 08.45 Uhr, sie kann ihrem Mann Stefan also sagen, dass ich zu spät gekommen bin... Nachdem wir uns etwas gesäubert haben, sind wir wieder nach oben auf ihr Ehebett gegangen. Hier haben wir uns lange zärtlich liebkost, und dann in der Missi Stellung langsam und sehr lange geliebt. Sie ist dabei 2x gekommen, sie hat später gesagt, dass sie schon ewige Zeiten keinen so herrlich liebvollen Fick mehr hatte. Sie hat später dann (als ich eigentlich schon auf Abflug eingestellt war) eine Flasche Baby Öl ...