1. Sympathy for the Devil


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... gespannt, wie lange du das durchhältst...
    
    Montag 07.00 Uhr ich stehe auf, meine Frau macht Büro fertig, Tochter ist für Abflug zur Schule bereit. Ich geh duschen, mache mich auch fertig. Auf die Frage meiner Frau antworte ich: "Ja Schatz, wird später, das wird heute ein verdammt harter Tag. Keine leichten Termine, aber ich denke, dass ich ein paar Abschlüsse hinkriege. Bis heute Abend." Küsschen, dann sind beide raus. Kurz vor 8 klingelt mein Telefon - Sabrina. "Guten Morgen Jürgen, ich vermisse dich, wann kommst du?" "Ich bin in 25 Minuten bei dir, ist das ok?" "Ja, ich freue mich auf dich!"
    
    So, dann schnell noch den zweiten Termin checken. Ich rufe Katja an, es klingelt etwas länger. "Hallo?" "Guten Morgen Katja, hier ist Jürgen - wie geht es dir?" "Hallo Jürgen, mir brummt der Schädel..." "Sag mal, weißt du eigentlich noch... also, dass du mich ähhh mit einer naja sehr persönlichen Note für heute Nachmittag zu dir eingeladen hast? Ist das Treffen noch ok?" Ein Moment ist Stille, dann sagt sie: "Klar Jürgen, nachdem was Bernd gestern gemacht hat..., ja bitte komm her." Puhh, ich dachte schon... "Das ist toll Katja, ist dir 15.00 Uhr recht?" "Ja Jürgen, ich erwarte dich!"
    
    Wenn das kein geiler Tag wird... Pünktlich bin ich bei Sabrina. Sie sieht einfach umwerfend sexy aus, und küsst mich, kaum dass ich zur Tür rein bin, sehr leidenschaftlich. Sie mag es mich auszuziehen, ich finde das auch sehr erregend. Bis auf die Unterhose hat sie ihr Werk vollendet, mein Schwanz ...
    ... wartet gierig auf den letzten Schritt. Sie selber hat nur so ein Hauch von Shorty an - kein Höschen, keinen BH. Jetzt zieht sie sich das kleine Teilchen über den Kopf, anschließend meine Unterhose runter. Ich bin steinhart. "Sieht so aus, als hättest du mich auch vermisst..." Sie zieht mich zu dem Flauschteppich vor dem Kamin. Wir küssen uns noch im Stehen, ich massiere ihre Titten und die hervorstehenden Knospen. Sie hat eine Hand an meinem Schwanz und wichst ihn ganz langsam. Jetzt fasse ich ihr mit einer Hand an die Muschi - mein Gott ist sie nass... Ich gehe auf die Knie, und beginne sofort ihre Muschi auszulecken. Sie schiebt ihr Becken vor, und zieht mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander - herrlich, damit ist ihre Clitoris meinen Lippen und meiner Zunge jetzt hilflos ausgeliefert. Sie fängt an mit den Knien zu zittern... ich stecke ihr einen Finger in ihre klitschnasse Votze, in dem Moment schreit sie ihren Orgasmus heraus. Sie legt sich auf das Fell, und ich merke, sie ist immer noch stark erregt. Ich spreize ihre Schenkel, und setze meinen Schwanz an. Dann gleite ich langsam in sie, küsse erst eine Weile ihre Brüste und dann ihren Mund. Ich stoße immer noch langsam, es macht sie wahnsinnig. "Ja ist das gut, ohhh du fickst so herrlich, jaa, mach weiter so... jaa... jaaaaaah sie kommt nochmal. Ich reiße mich zusammen, und mache jetzt deutlich schneller weiter. Sie erwidert diesen Takt. Nicht lange, und sie stöhnt schon wieder. "Schneller... Jürgen schneller... ...
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