Sympathy for the Devil
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... Kitzler so, dass es niemand sehen kann... "Viel Spaß noch Vera" sage ich nun wieder laut.
Donnerstag, 08.30 Uhr, mein Telefon klingelt, Sabrina: "Hallo Jürgen, ich kann dich heute Morgen gar nicht erreichen. Das ist schade, denn ich bin nass, und habe Sehnsucht nach deinem Schwanz!" Sie kann nicht wissen, dass Vera weisungsgemäß vor mir kniet, und mir einen bläst. "Ich muss schnell noch was erledigen, dann komme ich direkt zu dir, und werde dir deine süße Muschi wundvögeln - ok.?" Vera will ihren Kopf wegnehmen, aber ich drücke ihn direkt beim Abspritzen auf meinen Schwanz. "Also bis gleich!", ich lege auf. "Los, leck alles sauber, ich will mit einem sauberen Schwanz ficken gehen!" "Ja, mach ich..." Sie stellt keine weiteren Fragen, wischt sich den Mund und geht.
Ich fahre zu Sabrina, sie ist dermaßen heiß, dass ich sie direkt in Klamotten in ihrem Hausflur von hinten ficke. Durch die gerade erfolgte Entsaftung durch Vera kann ich sie lange, und damit zu zwei Orgasmen vögeln, bevor ich ihr mein Sperma auf den Hintern spritze. Auch hier heute Macho Nummer: "Du sorry, ich muss schnell direkt ins Büro. Ich ruf dich an, du bist der Hammer!" Kuss, raus, ab ins Büro.
Am Nachmittag rufe ich dann Katja an: "Hallo du kleines gieriges Monster, wie geht's?" "Ich ...kann... gerade... nicht... Ich... bin... noch ...außer ...Puste... wegen des... kaputten Fahrstuhls... Ruf mich doch... in 30 ... Minuten... nochmal an...Mama...bis dann." Klick. Was war da denn los? Auch komische ...
... Geräusche im Hintergrund, ich muss sie dann gleich nochmal anrufen. Oder wie spät ist es? Ach was in 30 Minuten bin ich dann auch bei ihr, ich fahr einfach hin.
40 Minuten später bin ich da, die Tür unten ist offen. Nanu Fahrstuhl ist doch in Ordnung. Ich fahre hoch, und klopfe an die Tür. "Ja bitte" ich sehe, dass durch den Spion geguckt wird. Der Tür geht auf, sie zieht mich schnell rein. Völlig aufgelöst heult sie. "Bernd kam heute her, er hat gesagt er lässt sich nicht von mir verarschen, ich sei schließlich seine Frau, und er hätte ein Recht auf Sex. Er war schon wieder angetrunken, dann hat er mich aufs Bett geworfen und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Ich habe mich dann fast übergeben, und ihm ins Gesicht gespuckt und gebrüllt, dass er doch zum Ficken lieber zu Annette fahren soll, die macht ja scheinbar immer für jeden die Beine breit! Da hat er mich nochmal gepackt, und von hinten gefickt. Genau da hast du angerufen. Nur weil er nicht hart wurde hat er nicht weiter versucht meinen Po zu ficken..."
Ich glaube es ja nicht, diese miese Sau. Ich nehme Katja in den Arm, und halte sie ganz fest. Sie weint, dann sagt sie: "Ich werde ihn verlassen, und wenn ich ihn verlasse, dann will ich einen Mann wie dich." Dann geht sie in ihr Badezimmer, und duscht eine viertel Stunde. Im Kühlschrank stehe zwei Bier, eins greife ich mir und stürze es runter. Als sie wieder rauskommt, hole ich mir gerade das nächste.
Sie hat diesen typischen Handtuchdutt auf dem Kopf, und ...