Die drei Senioren - Sexgeschichten

Die drei Senioren

... duschen.

Nun könnte ich mich voll auf den Pimmel von Bruno stürzen. Ich lutschte seine dicke Eichel, wichste seinen Schaft und massierte seine Eier. Ja, lange hielt er es nicht aus. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ejakulierte seine gesamte Ficksahne in meinen Rachen. Diese warme Creme, ich schluckte und schluckte, doch es war mehr als ich meine Kehle herunter bekam. Einiges lief aus meinen Mundwinkeln wieder heraus. Aber ich konnte und wollte nicht aufhören, zu saugen, bis auch endlich der letzte Tropfen auf meiner Zunge war.

Ja, das war geil gewesen, diesen drei Senioren, noch einmal Freude zu bereiten. Ich fingerte ihre Wichse aus meinem Gesicht und Körper und leckte es aus meiner Hand. Ja, sowas könnte mir öfters gefallen. Und so sollte es auch passieren. Von jetzt an, trug ich keine Unterwäsche mehr, man sollte immer allzeit bereit sein. So kam es auch, denn ein paar Tage später, zum Frühstück, vermisste ich Josef. Ich ging in sein Zimmer und er lag noch im Bett. Er meinte, er fühle sich nicht so gut und wollte liegen bleiben. Aber nicht mit mir! Ich öffnete meinen Kittel, damit er mich nackt betrachten könnte. Okay, schwarze, halterlose Netzstrümpfe hatte ich noch an.

Man will ja nicht als Schlampe da stehen. Da war er schon aufgeweckter. Jetzt zog ich seine Bettdecke beiseite und eine Beule in seiner Pyjamahose war zu erkennen. Auch diese zog ich herunter, setzte mich auf die Bettkante und fing an seinen steifen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam, immer ...

... wieder rauf und runter. Spielte ein wenig mit meinen Fingernägeln an seiner Eichel oder massierte seine dicken Eier. Nun war Josef wieder fit. Er meinte, er würde aufstehen, wenn ich seinen Pimmel lutschen würde.

Denn Bruno hätte von meiner Saugtechnik geschwärmt. Nichts leichter als das, dachte ich mir. Zuerst küsste ich nur seine Eichel, leckte an seinem Schaft entlang, saugte seine Eier, als ich dann, seinen dicken Dödel in den Mund nahm. Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen, da jodelte er schon. Und er griff mir zwischen meine Beine und fingerte an meiner nassen Muschi. Nach wenigen Sekunden fickte er mich mit drei Fingern. War das geil, kurz nach Dienstbeginn, Sex zu haben.

Leider hatte wohl Josef, letzte Nacht zu viel von mir geträumt, denn er drückte meinen Kopf tiefer und fickte mich in meinen Mund, stöhnte einmal laut auf und ließ sein Sperma in meinen Mund laufen. Ich schluckte alles, konnte mich ja nicht wieder so versauen, wie vor ein paar Tagen. So hatte ich nun dem alten Mann eine morgendliche Freude gemacht. Er stand auch sofort auf und ging frühstücken.

Gegen Mittag passte mich Erich ab. Ich war auf dem Flur, wo er sein Zimmer hat. Als ich an seiner Tür vorbei lief, packte er mich am Arm und zog mich hinein. Erich lächelte und bettelnd an. Ja, der alte Mann stand unter Druck. Und ich ging richtig davon aus, dass die anderen Zwei, ihm von meiner Zungentechnik erzählt hatten, denn er bat mich darum. Es war für mich kein Problem, warum sollte ich ...