Friends & Family 01
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stimmte das, obwohl sich in der Zwischenzeit alles geändert hatte. Obwohl sie jetzt mit Simon zusammen und keine Jungfrau mehr war, fühlte Melanie sich ihrem Vater ebenso nah wie vorher. Vielleicht sogar noch näher, weil sie den Abend zusammen verbracht hatten.
Bernd stand immer noch reglos da und presste die Hose an seine Hüften. Seine Augen wanderten über den Kimono und die weiblichen Formen, die sich darunter deutlich abzeichneten. Wenn Marion, seine Frau, den Kimono anzog, dann meist, um ihn gleich darauf lasziv zu Boden gleiten zu lassen. Irgendwie erwartete Bernd instinktiv, dass auch Melanie gleich nackt vor ihm stehen würde. Seine Erektion, die gerade ein weicher geworden war, schwoll spontan wieder zu voller Größe an. Wie sollte es auch anders sein -- erst diese Sally mit ihrer winzigen Pussy und jetzt ...
„War sie zu eng?" Melanie trat lächelnd auf Bernd zu und hängte sich an seinen Arm. Ihre Brust drückte sich sanft an ihren Vater.
„Was?" Erschreckt riss Bernd die Augen auf. Woher wusste seine Tochter von Sally?
„Die Hose. Oder warum hast du sie ausgezogen?"
Ach so. Puh. „Äh, ja, genau, eindeutig viel zu eng. Habe ich ja gleich gesagt."
„Komm, ich lege sie zu deinen anderen Sachen." Melanie wollte Bernd die Hose abnehmen, konnte sie seinem festen Griff aber nicht entreißen. Immerhin flatterten die Hosenbeine bei dem kurzen Gerangel ein wenig und Melanie erhaschte einen Blick auf etwas, das sie erst kurz zuvor zum ersten Mal in Natura gesehen ...
... hatte: Auf eine stramme Erektion!
Verblüfft zuckte sie zusammen, ließ ihren Vater aber nicht los. Wieder einmal spürte sie, dass sich etwas in ihr verändert hatte: Sie war wirklich kein Kind mehr. Und Bernd war nicht mehr einfach nur ihr Papa, er war ein Mann. Mit allem, was dazugehörte. Für den sie alles empfinden konnte, was Frauen eben für Männer empfanden. Und wie sie so am Arm ihres Vaters hing und es genoss, seine Wärme zu spüren, während ihre Gedanken weiter um die Erektion kreisten, die sich hinter der Hose verbarg -- da blühten ihre Empfindungen in ungeahnter Weise auf.
„Ach, hier bist du!"
Die Köpfe von Vater und Tochter flogen gleichzeitig herum in Richtung Schlafzimmertür. Nur von hinten beleuchtet, zeichnete sich eine ausgesprochen schlanke Silhouette in der Tür ab.
„Wieso bist du ... wolltest du nicht ... was macht dein Fuß?", stammelte Melanie.
„Dem geht's schon viel besser." Sally trat ins Zimmer und hängte sich lässig an Bernds anderen Arm. Zärtlich streichelte sie seine Hand. „Kein Wunder, bei so guter Pflege."
Hatte Melanie sich verguckt, oder zwinkerte Sally Bernd gerade vielsagend zu?
„Oh, Mel." Sally geriet ins Schwärmen. „Was für einen tollen Vater du hast! Wirklich umwerfend."
„Sally, bitte." Bernd brach kalter Schweiß aus, doch seine Latte reckte sich trotzdem weiter senkrecht nach oben. An einem Arm diese verflucht heiße Kleine, die er gerade ordentlich rangenommen hatte, und am anderen seine Tochter, ausgerechnet in dem Kimono, ...