1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal

    ... solche hätte sie einen züchtigen Lebenswandel führen müssen. Wie gesagt hätte, denn Wunibald hatte mit seinen Schlägen und seiner analen Benutzung der kleinen Maria dafür gesorgt, dass es mit züchtig nicht mehr wirklich weit her war. Zu gut waren die Schmerzen, die mitunter auf ihrem Arsch brannten und ihr Herz erwärmten, also den Popo natürlich auch. Und ihres Chefs Freudenstab empfing die kleine Maria einfach auch einmal zu gern in ihrem Hintern.
    
    Eben versenkte er einen und gleich darauf noch einen Löffel Zucker in seiner Kaffeetasse. Er rührte um und sog den Duft des Kaffees ein. „Wenn du die Post machen willst", sagte Maria, dabei versuchte sie alles auf die Reihe zu kriegen, was denn nötig und auch das was angenehm war. „Ich schlag vor, du lässt mich kurz mal, ich müsste ganz dringend Pipi machen. Dann machen wir gleich die Post!", bot Maria an. Bei der Gelegenheit konnte sie Erwins Einspritzung aus ihrem Darm pressen, hoffte sie. Wunibald grummelte irgendwas, von wegen er schätzte es nicht, wenn er sich mit seinen Briefen hetzen musste. Dabei ging es ihm nur darum, Marias Arschfötzchen ordentlich und genüsslich zu reiten, aber das sagte der Hirte seiner Maria nicht, nicht, dass sie es sich nicht schon gedacht hätte.
    
    „Außerdem wollte Pfarrer Engelbert gleich vorbeikommen!", erklärte Wunibald. Maria war nicht besonders erfreut. Sie hätte auch zu gern mit Eminenz die Post erledigt, weil sie letztlich mit Erwins Schwanz nicht wirklich ausgefüllt gewesen war und ganz ...
    ... deutlich fühlte, dass bei dem Gedanken an ihres Oberhirten harten Hirtenstab ihr schon wider das Döschen nässte. Außerdem hatte sie nette Hiebe auf die Pobacken erhalten und eine derartige Behandlung regte die Maria immer sehr auf. Andrerseits und da war sie sich leider auch ganz sicher, nässte auch ihr Arschloch, da sie die Einspritzung des Ministranten Erwin nicht mehr wirklich halten konnte und doch nicht alles los geworden war. Na gut, sollte Erwins Saft halt in ihr Hoserl gehen, dachte sie. Aber ganz sicher fühlte sie sich für ihren Herrn Bischof verantwortlich, der ja wohl ein Recht darauf hatte, dass seine Helferin, geile Haushaltshilfe und heiße Klosterschwester für seine Entspannung sorgte.
    
    Da keine Chance bestand Erwins Erguss los zu werden, und sie Wunibald keineswegs zumuten wollte in ihrem vollgespritzten Arschloch zu stecken, vielleicht hätte es ihm ja noch gefallen, viel hätte sie vermutlich eh nicht mehr in ihrem Darm, denn es tropfte schon länger heftig aus ihrem Arschloch, überlegte sie sich eine andere Taktik. Wie sie so drüber nach dachte hatte sie dann die Idee, dass sie ihren Herrn Bischof wieder einmal mündlich entsaften könnte. Sie hatte das noch nicht so oft gemacht, umso mehr hoffte sie, dass Wunibald die Gelegenheit als einmalig einstufen und entsprechend genießen möge.
    
    Maria krabbelte auf allen Vieren zu ihm und ihn von unten recht unterwürfig anschmachtend, zog sie ihm die Hose hinunter. Wunibald gefiel ziemlich, wie seine Maria seinen Harten ...
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