Im Dienst der Kirche 02
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Anal
... zu viel werden würde, denn ihren Bischof hatte sie ja auch noch zu befriedigen. So schränkte die kluge Maria Engelberts Beichten auf jeden ersten Mittwoch im Monat ein. Es war ja herrlich, wenn sie den Engelbert 12 mal im Jahr bekommen konnte, man musste ja nicht gierig werden.
Engelbert wollte schon am selben Abend nach Dienstschluss Sonja zeigen wie gut es war, wenn er sich in ihrem Arschloch entspannen konnte. Allerdings stellte er sich nicht wirklich geschickt an. Er hatte weder daran gedacht, dass Sonja sich erst den Darm zu reinigen hätte noch, dass er mit seinem kräftigen Lümmel ohne Gleitgel sicher nicht einfahren konnte. So waren die Versuche zum Scheitern verurteilt.
Da Engelbert ganz sicher wusste, dass er Maria, der Klosterschwester des Bischofs, auch in den Arsch hatte fahren können, also am Vortag, griff er umgehend zum Telefon und rief in der Residenz an. Maria meldete sich und Hochwürden erklärte ihr sofort, was er für ein Problem hatte. Wunibald war grad dabei seine Post zu erledigen und wie es üblich war steckte er dabei in Marias Rektum, was die ausgesprochen erhebend fand. „Was ist?", keifte Wunibald, der natürlich merkte, dass Maria etwas abgelenkt war. „Eminenz, der Engelbert erklärt mir grad, dass er seine Sonja nicht besteigen konnte!" Wunibald wetzte heftig und keuchend spritzte er. „Guuut!", stöhnte er. Dabei hatte es ihn überhaupt nicht gestört, dass der Engelbert angerufen hatte und Maria sich mit Hochwürden unterhalten hatte. Da Wunibald ...
... nicht so groß war wie ein Engelbert konnte die Maria, selbst wenn sie ihren Chef im Arschloch stecken hatte, sich auch noch auf andere Dinge konzentrieren. Engelbert wäre nicht aufgefallen, dass Maria abgelenkt gewesen wäre.
Sie fragte dann bei ihrem Chef nach, wie sie in dieser Sache weiter vorgehen sollten. Wunibald war ganz klar, dass Maria der Sonja einige Tipps für des Engelberts hochwürdige Latte geben musste, sonst würde das nichts. „Ab nächsten Montag", verkündete Eminenz, „soll die Sonja für drei Tage in die Residenz kommen, du wirst sie an diesen Tagen in die Geheimnisse der innerkirchlichen Korrespondenz einführen!" „Gut!", war sich Maria sicher und sie gab den Befehl des Bischofs weiter. Dass er der Sonja bei der Gelegenheit den Bischofsstab einzuführen gedachte sagte er nicht, Sonja würde das früh genug merken.
Sonja würde an diesen Tagen in Brief- und Analverkehr geschult dachte Wunibald und er freute sich darauf. Da er mit Sonja im Rahmen ihrer Ausbildung die Post erledigte, also die Sonja schön in ihr enges Arschloch vögelte, hatte er am Ende des Tages für seine Maria nicht mehr genug Druck auf dem Schlauch. Die nahm das dann zum Anlass, wie Sonja mit Wunibald im Praktikum war, dem Hochwürden Engelbert einen Besuch ab zu statten. Mein Gott, dachte die Maria, was war der Engelbert für ein absolut toller Pfarrer und konnte so eindringlich predigen. Auch Engelbert bekam praktische Tipps und Maria war zuversichtlich, dass sich das Verhältnis zwischen Engelbert ...