1. 1. Mal FKK


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Hardcore,

    ... sprechen, da mein Mund ausgetrocknet war, „hattet ihr mit mir gesprochen?“
    
    „Ich sagte da hat wohl jemand einen Kaffee dringend nötig“, antwortete die, die mir am nächsten ssß. Eine Frau um die vierzig, mollige Figur mit schöner runder Oberweite, vermutlich in C oder D und wie hier nicht anders zu erwarten, nahtlos gebräunt. Die Haare waren schwarz, ein exakt geschnittener Bob umrahmte ein hübsches Gesicht.
    
    Ich lächelte sie an und sagte: „Ich sehe wohl noch schlimmer aus als ich mich fühle.“
    
    „Ich sage immer nach einer Tasse Kaffee sieht die Welt wieder ganz anders aus. Darf ich dir einen anbieten?“, bekam ich zur Antwort.
    
    „Wie könnte ich ein solch freundliches Angebot ausschlagen?“
    
    Die zweite Frau, die sich etwas im Hintergrund gehalten hatte nahm aus einem Korb eine Tasse mit Unterteller und reichte sie mir. Sie war etwas Jünger als ich, vermutlich um die fünfundzwanzig, hatte eine schlanke sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten. Auch sie war nahtlos braun, allerdings nicht so dunkel gebräunt wie ihre Freundin. Ihre blonden Haare hatte sie nach rechts gekämmt und unterhalb des Scheitels ganz kurz geschnitten. Ihre Frisur war ebenfalls sehr professionell, stylisch und passte zu ihrer taffen Erscheinung.
    
    „Darf ich mich ein wenig zu euch in den Schatten setzen, sonst brennt mich die Sonne hier noch krebsrot.“
    
    „Aber natürlich, wir haben auch einen Stuhl für dich, da sitzt es sich bequemer“, sagte die Dunkelhaarige und klappte einen Stuhl auf der neben ...
    ... den Liegen stand. Sie stellte ihn mir hin und sagte dann: „Ich bin übrigens die Marie, und das ist Luisa“, dabei zeigte sie auf ihre blonde Freundin.
    
    „Tom“, sagte ich kurz, reichte zuerst Marie, dann Luisa die Hand.
    
    Ich setzte mich mit dem Stuhl in den Schatten und bekam auch sofort von Marie einen Kaffee eingeschenkt. Dabei beugte sie sich vor und ihre Brüste schaukelten dabei aufregend. Ich versuchte den Blick abzuwenden und konzentrierte mich auf die Tasse.
    
    „Ihr seit richtig gut ausgestattet“, sagte ich und betrachtete kurz die Liegen, Schirme und den Picknickkorb.
    
    „Wir sind auch fast jedes Wochenende hier. Von Samstag Mittag bis Montag Abend. Also nicht über Nacht aber fast den ganzen Tag. Nur heute wurde es etwas später. Wir mussten noch eine Hochzeitsgesellschaft versorgen.“
    
    „Versorgen?“, fragte ich, „habt ihr einen Catering-Sevice?“
    
    „Nein, wir sind Friseurinnen.“
    
    „Ahh, deshalb eure perfekten Frisuren. Die sind sogar mir sofort aufgefallen. Wirklich sehr ansprechend.“
    
    „Gefallen sie dir?“, Fragte Marie und drehte sich einmal um ihren Haarschnitt zu präsentieren. Sie bewegte sich dabei absolut natürlich, als hätte sie Kleidung an. Ich versuchte ebenfalls unsere Nacktheit zu ignorieren, was mir jedoch nicht völlig gelang, da Maries Oberweite bei jeder Bewegung aufregend wackelte. Um nicht in Verlegenheit zu kommen betrachtete ich die nackten Körper der Badenden die sich hier eingefunden haben.
    
    „Dich haben wir aber noch nie hier gesehen“, sagte ...