1. Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem Markt gibt!, aber du musst verstehen, dass ich mich in meinem Beruf schützen muss!, fummeln und Blasen gehen bei so hübschen Jungs wie dir gerade noch ohne Gummi, Ficken aber definitiv nicht!, und jetzt zieh nicht so eine Schnute, Kleiner, ich versichere dir, dass du gar nicht spüren wirst, dass etwas zwischen uns ist - nicht bei diesen Parisern!".
    
    „Na gut, ich verstehe dich ja!" lenkte er ein, „ ich hatte nur für einen Moment vergessen, dass du nicht meine...Freundin bist!" und errötete bis unter die Haarwurzeln.
    
    Angelique quittierte seine Bemerkung mit einem leisen, wehmütigen Seufzen, „ nun pass mal auf, mein Lieber!" sagte sie sanft, aber dennoch im Tonfall gnadenloser Bestimmtheit, „ so schön es ist, egal was heute Nacht zwischen uns passiert, du darfst dich nicht in mich verlieben!, unter keinen Umständen, hörst du?, zugegeben, ich mag Männer!, und deshalb ficke ich ja auch für Geld mit ihnen, aber ich..., ja ich liebe euch nun mal nicht, nicht einmal ein so zuckersüßes, blondes Bengelchen wie dich!, haben wir uns verstanden?!", sagte sie in einem ernsten Tonfall.
    
    Ja Angelique war mit der Entscheidung nun klar, danach würde sie ihn aussaugen, wenn sich ein Kerl schon in sie verliebte, war das gefährlich, bei ihm war es anders als bei Jan, denn sie hatte sich als Vampirin ja in ihr Opfer verliebt, aber er hier, der Kunde der nah dran war, sich in sie zu verlieben, war eine Gefahr für sie.
    
    Natürlich erwägt sie die Entscheidung sorgfältig, denn auch sie ...
    ... musste erst einmal hart schlucken und sogar einen Augenblick lang mit den Tränen kämpfen, gleichwohl gehörte sie bis auf den heutigen Tag zu den seltenen Exemplaren ihres Geschlechts, deren Herzleistung ausreicht, Hirn und Schwanz gleichzeitig mit genügend Blut zu versorgen, deshalb wußte sie auch, dass sie vollkommen recht hatte.
    
    "Okay, Angelique!" lenkte er notgedrungen ein, legte sich rücklings auf das Bett und ließ sein langes, dickes Ding steil von seinem Unterleib empor ragen, ich bin ja auch nur zum Ficken und Spaß haben hierher gekommen!, aber bei deiner Schönheit kann ein unerfahrener junger Kerl wie ich schon mal auf dumme Gedanken kommen und dabei Träumen, wie es sein könnte!", sagte er zur Entschuldigung.
    
    "Macht nichts, schon vergessen!, dein Schwanz bringt mich ja auch zum Träumen!" versetzte sie ihm verbal die schöne Erklärung als Rückantwort und dann machten sich ihre magischen Hände abermals auf so unnachahmlich zärtliche Weise in seinem Schoß zu schaffen, dass er erneut ein scharfes Zischen ausstieß und hart an sich halten musste, die kostbare Sahne seiner Lenden nicht auf ihre schlanken wichsenden Finger zu spritzen, als sie ihm das Kondom über rollte.
    
    Vor allem als sie ihm spielerisch einen davon in den Hintern bohrte und ihn ganz sacht darin kreisen ließ, konnte er seinen Ejakulationsreflex nur unterdrücken, indem er sich die alles andere als angenehme Erinnerung an seine letzte Zahnbehandlung ins Gedächtnis rief.
    
    Dann aber schwang die rassige ...
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