Herbsttage 11
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Verwöhnen zur Verfügung zu stehen. Hatte nicht jemand mal geschrieben: „Auch der Herbst hat schöne Tage"?
Mein Herbst sah bunt aus. Zwei Wirbelwinde sausten durch mein Leben und ich fühlte mich sehr zufrieden.
Die beiden hatten sich viel Mühe gegeben und sich sogar so gekleidet, dass ich mich nicht satt sehen konnte. Babsi hatte sich als Krankenschwester gekleidet... Sexy!!! Ihre wohlgeformten Büste drohten aus der Halterung zu fallen und wenn sie sich bückte... der Traum alter Männer: Über den von Strapsen gehaltenen Strümpfen zeigte sich viel Fleisch und dann das Paradies. Lina war die devote und spielte ebenfalls ihr Rolle ganz prima. Im Verlaufe des Abends stieg jedenfalls mein Testosteronspiegel von Minute zu Minute. Ich war kurz davor, den beiden an die Wäsche zu gehen.
Und das Tanzen mit den beiden war eine besondere Herausforderung! Linas Oberschenkel suchte eine neue Heimat in der Nähe meines Familienschmucks und oben zeigte mir Babsi, dass sie mich zum Fressen gerne hat. Unmöglich konnte es den beiden entgangen sein, dass ich spitz wie Nachbars Lumpi war.
Die Geburtstagsküsse um Mitternacht waren nur freundschaftlich sondern ließen ihre Zungen in einem Reigen in mir und an mir tanzen, dass ich merkte, dass nicht nur eine Erektion die Folge war, sondern auch die Nektarproduktion auf vollen Touren lief. Das irgendwas mit dem Gästebett war, bekam ich gar nicht richtig mit. Jedenfalls lagen wir drei plötzlich im Bett. Mein kleiner Held baute ein Zelt mit ...
... der Boxershorts und es erleichterte mich, als die beiden Grazien sie mir auszogen. Die Vorhaut hatte sich bereits etwas zurück gezogen und ein kleiner See zeigte sich auf der Eichel. Lina und Babsi teilten sich den Nektar und küssten eifrig den Stab. Darum bemüht ihn nicht zu sehr zu reizen.
Meine Arme hatte ich weit ausgestreckt. Die Muschis der beiden waren direkt in Greifweite. Was könnte mich hindern, sie auch etwas zu verwöhnen.
Kurz darauf hatte ich in jedem meiner Hände das nasse Fleisch der beiden und es erregte ich zusätzlich, als ich spürte, dass sie die Behandlung ähnlich genossen wie ich.
Mein Finger tänzelten durch die Schatzkästchen von Lina und Babsi und es war aufregend, deren Reaktion zu spüren. Beide Kitzler konnte ich deutlich mit dem Fingern spüren und ich merkte, wie ihre Brüste über meine Schenkel strichen, wie ihr Saft über meine Hand rann und sie auch mehr wollten.
Mit der Beherrschung war es dann bei mir vorbei, als sie die beiden wie auf Kommando umdrehten und die prachtvollen Hintern präsentierten.
Babsi sprach die Einladung aus: Wo anfangen und wo aufhören?"
„Lina, steck Dir meinen dankbaren Lümmel rein." wies ich an und Lina schob sich meinen Penis mit dem Rücken zu mir in Ihre Grotte.
„Babsi... Ass and Pussy Eating!" mein Kommando war kaum ausgesprochen, als Babsi im Rücken ihrer Verlobten auf meinem Gesicht Platz nahm. Ihr Poloch bot sich mir an und ich leckte es mit Hingabe, während Lina in ungewohnter Weise (sonst schauen ...