1. Brücken


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... fertig, dann hielt ich aber erstmal einige Momente inne.
    
    Valerie tänzelte sich aus den Schuhen heraus, öffnete ihr Kleid, und wippte dann barfuß in Unterwäsche vor mir her. Mein Blick starrte geradewegs auf ihren Unterarme, die ein Kreuz bildeten, als sie dann in einem Zug ihren BH von sich legte, und mir den Anblick auf ihre wunderschön rundlichen Brüste gewährte. Doch sie stoppte nicht; Valerie ließ den schwarzen Slip von ihren prallen Schenkeln gleiten, aus dem sie nach freien Fall schließlich nur noch heraussteigen musste: Völlig nackt. Evaskostüm. Und meine Blicke labten sich quälend an dieser schamlosen Entblößung. Den Schwerpunkt auf ihr linkes Bein verlagert, verschränkte sie nun ihre Arme und blickte mich erwartungsvoll an. Die Wölbung meiner Unterhose, die keine Anteilnahmslosigkeit mehr verdecken konnte, platzte unter dem Drängen meines Schwanzes, und ich musste ihn nur noch von der Beklemmung meiner Unterhose befreien.
    
    Sie warf einen kurzen prüfenden Blick auf meinen Penis, den ich sofort auf ihre hübsche haarbefreite Muschi erwiderte.
    
    „Jetzt lass uns loslaufen“ sagte sie, wohl um diese seltsam ...
    ... aufgeladene Situation zu beenden.
    
    Und wir rannten den Hügel vom Baum zur Brücke hinauf, während beim Rennen alles am Klatschen war, meine steinharte Latte und ihre Brüste donnernd im wilden Takt. Musik der Nacht, wie ich sie selten hörte.
    
    Bevor wir die Brücke jedoch erreichten, griff ich im Sprint ihre Hand und zwang sie zum Halt. Meine Lust begann zu überborden.
    
    „Valerie, ich will später springen. Ich will dich jetzt einfach nur ficken“
    
    Sie nickte entschieden als sie sich auf dem Gras vor dem Flussufer mit mir hinlegte, meinen Penis griff und begann ihn zärtlich zu wichsen.
    
    Ich küsste ihr ganzes Gesicht, innig mit Nachdruck ihre Nase und Wangen, erst am Ende ihre süßlichen Lippen, während sie sich mit meinem Schwanz abmühte, richtig kämpfen musste, bis ich sie erlöste und vorsichtig in sie eindrang. Der Rhythmus meiner Stöße wurde immer deutlicher und härter, mein Verlangen hämmerte sich tobend in sie hinein. Unter dem freien Himmel fickten wir weiter als stünde die Zeit still während die Nacht die Geräusche unserer Berührungen selig verschluckte.
    
    Danach wuschen wir uns nur noch gemeinsam ab im Fluß. 
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