Restaurant 01
Datum: 23.07.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... sich an einen Vulkanausbruch erinnert, als die Massen von Bettys Brüsten aus ihrer Umhüllung quollen. Aus den Nachtschwarzen Areolen ragten enorme Nippel. Als Betty sich nun bewegte, um den BH zu öffnen und ganz abzulegen, gerieten ihre Möpse nur leicht in Bewegung, woran Jan erkennen konnte, wie straff sie letztlich doch waren.
„Wenn wir nicht gleich ins kühle Wasser kommen, wird dein Rohr den Stoff deiner Hose sprengen", lachte Betty mit Blick auf Jans Schoß. Dann streifte sie die Hotpants ab und zeigte kurz, dass sie darunter nur einen winzigen feuerroten String trug, der nur unzureichend ihren offenbar völlig glattrasierten Schoß bedeckte und ansonsten nur aus dünnen Schnüren bestand. Jan hatte inzwischen Polo, Bermudas und Boxershort abgelegt und stand mit wippender Latte vor Betty, die so tat, als würde sie ihn nicht sehen und mit raschen Schritten in den plätschernden Fluss lief. Als Jan sie erreichte, war sie bereits bis zum Hals im Wasser und betrachtete zufrieden ihre vom Wasser getragenen Melonen. „Ich liebe es, wenn ich wenigstens im Wasser das Gewicht meiner Möpse nicht selbst tragen muss", erklärte sie Jan, während sie mit ihren Fingern zärtlich über die Haut ihrer enormen Titten strich. Wie kleine Edelsteine perlte das Wasser von den schwarzen Melonen. Dann glitten Bettys Finger nach vorne, packten die dicken Nippel und zogen sie mit festem Griff in die Länge. Dabei fixierten ihre dunklen Augen Jans Blick. Das klare Wasser ließ keinen Zweifel daran, dass ...
... Jans Schwanz in gleichem Maße wie Bettys Nippel Größe und Härte gewann.
„Sieht so aus, als wäre dein Rohr auch im kalten Wasser nicht klein zu kriegen", stellte Betty nüchtern fest, „also lass uns rausgehen und dein Rohr zwischen meine Melonen schrieben, bevor ich wieder im Wasser die Erleichterung von der Schwerkraft genieße und mir dabei auch deinen Saft wieder abwaschen kann."
Die klaren Worte taten Jans Erregung keinen Abbruch, wie klar zu sehen war, als er Betty aus dem Fluss zur Decke folgte. Noch immer markierte der feuerrote String ihre Poritze. Erst als sie saß, streifte sie die dünnen Bändchen über ihre Hüften und legte Ihren dunklen, glattrasierten Schoß frei. Sittsam und ängstlich schloss Betty ihre strammen Schenkel so eng, dass sich die prallen Lustlippen in ihrem Schoß nach oben wölbten und zwischen der schwarzen Haut der Rosaknopf ihrer Lust wie ein kleiner Pimmel zu sehen war. Aus ihrem dunklen Gesicht leuchtete das weiß ihrer großen Augen, die auf Jans Körper gerichtet waren: der unbekannte leicht gebräunte Mann mit dem muskulösen dicht behaarten Körper, aus dessen Lenden ein eindrucksvoll aufgerichteter Schwanz mit praller Eichel ragte.
Langsam ging Jan auf Betty zu, die halb aufgerichtet auf ihren Ellbogen abgestützt vor ihm lag. Ihre enormen Möpse waren etwas nach unten und zur Seite gesunken, den nachtschwarzen großen Areolen funkelten noch durch die letzten Wassertropfen, aus ihnen ragten eindrucksvoll die dicken schwarzen Nippel. Bettys Mund ...