1. eine Karriere als Cuckold - Der Beginn


    Datum: 24.07.2021, Kategorien: Cuckold

    Der Weg zum Cuckold
    
    Kapitel 1:
    
    Wir sind ein verheiratetes Ehepaar, seit vielen Jahren zusammen, mit zwei erwachsenen Kindern die aber beide schon aus dem Haus sind. Meine Frau Biggi, 54 und ich Stefan 55. Wir leben in einer Stadt mit ca. 50 Tausend Einwohner mit eigenem großen Haus in schöner Lage. Ich bin in der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens tätig und für die gesamte deutsche Kundschaft verantwortlich. D.h. finanziell geht es uns gut und wir haben ein gutes Leben.
    
    Durch meine Tätigkeit bin ich oft nur an den Wochenenden zuhause und so haben wir uns unser Leben eingerichtet. Sexuell war es deutlich ruhiger geworden im Laufe der Jahre. Zuerst die Kinder und dann der Job, wie bei vielen Familien es so der Fall ist. Am Wochenende war eher Blümchensex angesagt. Meist in der Früh. Biggi schien es zu genügen. Sie hatte auch fast immer einen Orgasmus, das ging auch meist sehr schnell bei ihr. Am besten funktionierte es, wenn sie mich ritt. So kann sie meinen Schwanz am besten genießen meinte sie immer.
    
    Mir war das schon länger zu wenig und so kam es dass ich in zwei, drei Städten Freundinnen und Paare hatte mit denen ich mich bei meinen Dienstreisen vergnügte oder ich ging in einen Swinger Club. Die Lust am Spiel zu dritt hatte ich in einem der Clubs kennen und lieben gelernt. Und dabei nicht nur den Spaß, gemeinsam mit einem anderen Mann eine Frau zu verwöhnen sondern die Lust auch mit einem Mann auszuleben. Einen schönen Schwanz zu blasen ...
    ... macht mir mittlerweile genauso viel Spaß wie eine nasse Muschi auszulecken. Oder noch besser den Schwanz und die vollgespritzte Muschi von den Säften zu befreien. Auch hatten wir bei den Treffen mit einem der Paare begonnen ein Rollenspiel zu beginnen. Ich war dabei der Diener der Beiden und hatte nach deren Vorgaben beiden sexuell zu dienen. Dieses Spiel faszinierte mich zunehmend und es gefiehl mir mehr und mehr mich als devoten Diener dem Paar unterzuordnen. Dies war sicherlich ein Schlüssel für das wie sich unsere Partnerschaft entwickelte.
    
    Meiner Frau war das nicht ganz verborgen geblieben, zumindest dass ich auch mal mit anderen Frauen ins Bett gestiegen bin. Aber wir hatten uns wieder zusammengerauft und respektierten einander. Auf den Wochenendsex wollte Biggi aber nicht verzichten, eher im Gegenteil. Sie sah das an wie die Bestätigung, dass ich auch bei Ihr meinen Schwanz hart bekomme.
    
    Soweit zum Verständnis der Situation die sich grundlegend ändern sollte. Kurz nach dem Jahreswechsel musste ich ins Krankenhaus und mich operieren lassen. OP's sind immer überflüssig, meine war allerdings an einer Stelle, die sexuelle Aktivitäten für die nächsten Wochen ausschlossen bzw. sehr erschwerten. Da es eine größere offene Wunde in der Gesäßfalte war, die nicht verbunden werden konnte, hatten die Ärzte vorgeschlagen zum Schutz sollte ich doch am einfachsten eine Windelhose tragen. Man kann sich vorstellen, dass mir das nicht so gut gefiel, aber erstaunlicherweise hatte Biggi ...
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