1. Wildnis (Teil 3)


    Datum: 26.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... Klettern kam ihr nackter Hintern immer wieder unter den Shirt zum Vorschein. Ihre haarige Musch war mehrmals deutlich zu sehen. Auch Carolins Allerwertester erblickte hin und wieder das Tageslicht, wenn auch nicht so häufig wie Renates. Carolins Shirt war doch etwas länger und bot etwas mehr Schutz vor neugierigen Blicken.#
    
    Thomas hatte einen schönen Lagerplatz entdeckt. Eigentlich war eine Pause überfällig. Die Sonne schien auf die Lichtung und der Stamm eines umgestürzten Baumes bot sich als Sitzplatz an. Er wartete bis alle auf der Lichtung eingetroffen waren. Dann verkündete er, dass sie hier zwei Stunden Rast machen würden. Er lief auf Renate zu und machte sie darauf aufmerksam, dass sie die Zeit nutzen konnte um ihre, immer noch nassen Sachen, zu trocknen. Er spannte seine Bergeleine als Wäscheseil zwischen zwei Bäume und Renate packte ihre feuchte Wäsche aus dem Rucksack. Wenn wenigstens ein Slip, ein eigenes Shirt oder ihr BH so trocken würden, dass sie die Sachen wieder anziehen konnte. Dass ihre Jeans in der kurzen Zeit trocknen würde hielt sie für eher unwahrscheinlich. Aber das wäre auch nicht so schlimm. Wenn sie wenigsten eines ihrer Höschen wieder anziehen könnte.
    
    Auch Olli hatte unbemerkt zu der Gruppe aufgeschlossen. Er setzte sich zu den anderen Jungs und berichtete was er gesehen hatte. Die Jungs beschlossen, sich nach der Pause unter dem Vorwand, pinkeln zu müssen, von der Gruppe zu trennen um dann hinter Renate und Carolin herzuschleichen. Sie ...
    ... hofften, dass sie ähnliche Einblicke wie Olli kriegen könnten.
    
    Martin, der ebenfalls bei den Jungs saß bekam ihre Pläne mit. Er äußerte sich jedoch nicht dazu. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Er hatte Carolin in diese missliche Lage gebracht. Auch wenn er Carolin zu gerne einmal nackt gesehen hätte, so wollte er doch nicht, dass die anderen Jungs seine Carolin so sahen. Er musste etwas tun.
    
    Unauffällig entfernte er sich von der Gruppe. Wie zufällig schlenderte er an Carolins Rastplatz vorbei und flüsterte ihr zu, dass sie ihm unauffällig folgen sollte. Etwas abseits von den Anderen öffnete er seine Hand und hielt ihr ihren Slip hin, den sie ihm am Morgen zur Verwahrung übergeben hatte. „Ich möchte, dass du den wieder anziehst“ flüsterte er ihr zu. Er berichtete ihr, was die anderen Jungs vorhatten. Carolin bedankte sich für die Warnung, weigerte sich aber den Slip anzuziehen. Wette sei nun mal Wette und sie hätte nicht vor, diese zu verlieren. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ja schon längst einen anderen Slip anziehen können, sie hatte ja schließlich nicht nur den Einen dabei.
    
    „Dir ist doch wirklich nicht zu helfen, mach doch was du willst“ zischte Martin sie an und marschierte beleidigt zu den Jungs zurück.
    
    Carolin ging zu ihrer Mutter zurück und erzählte ihr, was sie von Martin erfahren hatte.
    
    "
    
    Und du willst wirklich nichts anziehen?“ fragte ihre Mutter nach. „Nein, ich ziehe das jetzt durch, egal und wenn alle meinen Hintern zu sehen kriegen“
    
    Die Pause ...
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