1. Ein neues Leben 04


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... Fahrertür, starten.
    
    „Auch hier gilt, Rock hoch!" sagt er kurz. Ich hebe meinen Hintern und schiebe den Rock hoch, so dass mein Po direkt auf dem Sitz landet. Sofort realisiere ich, dass der Rock so kurz ist, dass er nichts mehr verdeckt. „Das sieht doch schon viel schöner aus! Vor allem sehe ich jetzt schön Deine Möse. Öffne die Beine noch!" Ich verfalle schon wieder in diese Art Trance, die mich alles tun lässt, was er sagt. Es verwirrt mich. Aber ich spreize brav meine Beine und ermögliche ihm damit einen vollen Blick auf meine Vulva.
    
    „Bist Du schon feucht?" fragt er fast nebensächlich. „Ja!" kann ich nur sagen. „Dann unterstütze das noch ein wenig, wir brauchen Deine Fotze schön nass und schiebe Deine Hand unter den Slip!" Ich kann es nicht glauben. Ich soll mich hier fast in der Öffentlichkeit so unkeusch berühren. Aber ich tue es trotzdem. Langsam schiebe ich meine Finger unter den Slip. Ich schiebe weiter. Alles ist gut zu sehen, dank dem durchsichtigen Material. Meine roten Fingerspitzen erreichen meinen offenen, feucht glänzenden Spalt. Ich drücke leicht gegen meinen Lustknopf. Die Lust schießt zwischen meine Beine. Ich kann es nicht lassen und schiebe meine Hand weiter, um in mich einzudringen. Ich lege meinen Kopf zurück und genieße die Lust. Nach einer kurzen Weile höre ich dann, „Du sollst es Dir nicht gleich besorgen! Nimm' die Hand raus und öffne das Handschuhfach!" Wieder diese Frustration. Aber ich gehorche. Ich öffne das Handschuhfach wie befohlen. Ich ...
    ... erkenne einen pinkfarbenen Kunststoffgegenstand. Ich greife danach und halte einen U-förmigen Vibrator in der Hand. Ich erschrecke, komme aber mit meinen Gedanken nicht sehr weit, denn schon höre ich, „Schiebe Dir das dickere Ende hinein, so dass der dünnere Teil auf Deiner Klit liegt!" Ich fasse es nicht. Aber trotzdem hebe ich mit der linken Hand den Saum meines Slips, um dann mit der rechten Hand den Vibrator gegen meinen nassen Schlitz zu drücken. Ohne den geringsten Widerstand dringt das Teil in mich ein. Kein Wunder bei der Nässe. Ich lasse ihn dort und meinen Slip los. Nun leuchtet das Teil mit seinem oberen Ende durch den dünnen Slip.
    
    „Oben auf dem Teil auf Deinem Kitzler ist ein Knopf, den man drücken kann. Tu' das!" Ich greife wieder in meinen Slip und finde den Knopf. Ich drücke darauf und zucke sofort zusammen. Eine irre Vibration erfüllt mich sofort in meiner Muschi und auf meinem Lustknopf. Ich stöhne laut auf. Doch so schnell wie es begonnen hat, hört es sofort wieder auf. Ich denke ich habe etwas falsch gemacht, sehe dann aber in sein hämisch grinsendes Gesicht. Er hebt sein Handy hoch, „hierin ist eine App zur Fernbedienung!" „Das ist gemein!" rutscht es mir sofort raus. Und ehe ich mich versehe, vibriert es in mir! Ich zucke zusammen und versinke in meinem Sitz. „Ich habe Dir jetzt schon öfter gesagt, meine Lust ist die Kontrolle über Dich!" Dann stellt er den Vibrator wieder ab. Ich bin mir aber gar nicht sicher, was mir jetzt eigentlich besser gefällt. ...
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