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Waldwiese
Datum: 28.07.2021, Kategorien: Fetisch
... ihre Sachen und riß sie auf. „ So ich bin fertig, kann es los gehen?" Sie war wie berauscht. Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht, in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah sie an ihm vorbei und stammelte „Also los geht’s!" hervor. Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder standen. Sie waren gerade dabei, ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirne durch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können, und er war natürlich auch sofort bereit sie, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl, und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen. Und dann ging es endlich los, nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus, und die frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos, sie atmete tief ein. Sie radelte vorneweg und genoß es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr, sehr, wie der Sattel ihre empfindlichste Stelle sanft massierte, und schon wenige Minuten später war ihr ganzer Unterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganz hart und zuckte wie wild, wenn sie ...
... ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte, manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen. Sie spürte, wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so gern, aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich ihr Körper lustvoll aufbäumte??? Aber egal wie sehr sie sich bemühte, ihren Orgasmus hinauszuzögern, es half alles nichts, sie spürte, wie ihre geile Muschi anfing, zu kribbeln, als würde eine ganze Ameisenarmee über sie hinweg krabbeln auf einen einzigen Punkt zu, ihr Atem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelte weiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes, ihr Höschen war schon ganz naß, und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihm hinterlassen, aber das war ihr egal. Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf eins konzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraße fuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, und alle schienen nur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges, um dort zu explodieren. Ihr Körper erbebte, und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie biß sich sofort auf die Unterlippe, atmete heftig ein und aus, und für einen Moment lang schloß sie die Augen. „Paß auf!" ...