1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 28.07.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... ärgerte sie allerdings, dass sie sich jetzt nicht mehr im Burghof blicken lassen konnte. Es war der geeignete Ort für ihre erotischen Erlebnisse. Fremde Männer aus anderen Städten und Zimmer direkt im Haus. Besser und einfacher ging es gar nicht. Was sollte sie jetzt nur machen?
    
    Zittrig vor unerfüllter Erregung, Wut und Enttäuschung lief sie eine kleine Seitenstraße entlang, ohne ein Ziel zu haben, als plötzlich ein Auto neben ihr hielt und eine männliche stimme sie aus ihren Gedanken riss.
    
    "Guten Abend! Bist du eine Prostituierte?"
    
    So billig schien sie schon auszusehen, dass man sie direkt auf der Straße ansprache, dache sich Sylvia selbst. Im Fahrzeug konnte sie vorne zwei junge Männer erkennen, vielleicht Anfang 20. Der Beifahrer war südländisch, recht hübsch und grinste frech. Den Fahrer konnte sie nur schemenhaft erkennen. Sylvia war auf Sexentzug und zitterte noch immer vor Erregtheit und Enttäuschung. So sollte der Abend nicht enden. Vielleicht war das jetzt genau die schnelle Nummer, die ihren Abend retten würde. Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf, machte einen scharfen Schmollmund und trat näher an den Wagen heran.
    
    S.: "Ja, bin ich und für 100 Euro mache ich euch glücklich."
    
    Der Beifahrer grinste breit "Für 100 Euro? Aber jetzt nicht nur für einen!"
    
    Sylvia war so ausgehungert, dass es ihr natürlich nur um den Sex ging, der Preis war also egal.
    
    S.: "Also o.k.! Für euch einen Sonderpreis. 100 Euro komplett!"
    
    "Echt?" grinste der Beifahrer "100 ...
    ... Euro und alles frei?"
    
    S.: "Ja!"
    
    Der Beifahrer stieg aus und hielt Sylvia die Tür auf "steig ein".
    
    S.: "Wohin gehts denn? Habt ihr ein Zimmer?"
    
    "Nein! Bei uns zuhause geht nicht. Wir fahren auf einen Pendlerparkplatz und machen es da."
    
    Sylvia stieg in den Wagen. Jetzt konnte sie den Fahrer erkennen. Er war viel mächtiger und untersetzter als der Beifahrer. sein Anblick war eher einschüchternd und wenn er auf dem Beifahrersitzt gesessen hätte, hätte sie vermutlich die erste Frage verneint. Sie bekam etwas Angst, aber das erregte sie noch mehr. Eine Nummer mit zwei Kerlen wäre wieder eine neue Erfahrung. Der Beifahrer war hinten eingestiegen und so fuhr man los. Es dauerte nicht lange und man fuhr am Stadtrand auf einen Pendlerparkplatz, welcher um diese Uhrzeit bereits leer war.
    
    Der Fahrer hatte ihr auf der Fahrt ein paar Fragen gestellt und sie in ein Gespärch verwickelt. Der hinten sitzende Beifahrer hatte kein Wort gesprochen. Nachdem man den Wagen in der hintersten Ecke eingeparkt hatte, schaltete der Fahrer die Innenbeleuchtung ein. Sylvia dreht sich nach hinten um und erschrak. Dort saß nicht nur der Beifahrer, sondern noch ein weiterer Typ, welcher ähnlich wie der Fahrer aussah. Ebenfalls sehr kräftig, dunkel gekleidet, Südländer und an den Seiten war sein Kopf teilrasiert. Sie sahen gefährlich aus und ihre Aussprache hörte sich aggressiv an.
    
    "Dann mal los! Zieh dich aus, wir wollen ficken" sagte der Fahrer grob.
    
    S.: "Moment. Das waren 100 Euro für ...
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